Beiträge von Tauchkölbchen

    Hallo MichaH,was ich als Deine letzte Antwort gelesen habe ist ja fast nicht zu glauben .

    Wenn Du schreibst, daß Du den Motor erst neu besitzt, ist da nichts mit Garantie?

    Versorge Dir ein Kapillarröhrchen(altes Glasthermometer,Steigrohr,muß auf beiden Seiten

    offen sein).

    Kurzes Stück Einspritzleitung mit Überwurf,Einspritzltg.und Steigrohr über Gummimuffe Verbinden.Brauchst

    Du zum Einstellen des Förderbeginns der Einspritzpumpe.

    Die Angaben zu den Markierungen des Förderbeginns auf Schwungscheibe und Motorgehäse sind ja extrem.

    Normalerweise müssen auf der Schwungscheibe zwei Markierungen sein,OT und FB.Am Motorgehäuse

    muß ein Anschlag zum ausrichten der Markierungen vorhanden sein.

    Weiß natürlich nicht wie die Chinesen das Handhaben,nach Deinen Angaben ist das mehr wie" pi mal Fensterkreuz" :thumbdown:

    Vielleicht kannst mal paar Bilder und Beschreibungen aus den Handbuch zu diesen Thema hier

    einstellen.

    Bei meinen Motoren sieht das so aus:

    Lass was hören,Lunte. :thumbup:

    Grüß Dich MichaH,habe noch einen Einfall zu:

    Zitat

    ist es möglich, daß der Motor eine Kurbelgehäuseabsaugung hat? Soll den Motor vor Überdruck im Kurbelgehäuse schützen(für Dichtheit

    des Motorgehäuses,und verhinderung Flammenrückschlag).

    Wenn Kurbelgehäuseabsaugung vorhanden, wo werden Öldämpfe abgeleitet? (in der Regel wird am Ansaugstutzen das Kurbelgehäuse unter

    Unterdruck gesetzt).

    Motorölstand liegt unter oberster Marke?

    Weiter fällt mir nichts mehr ein,gute Nacht,Tauchkölbchen :thumbup:

    Hallo MichaH,habe zwar keinen Chinaböller aber vielleicht kommen wir gemeinsam auf sein Problem.

    Als Erstes einmal, nach ein paar Minuten Lauf des Motors ist er noch nicht betriebswarm,besonders wenn er bei Dir zur Zeit noch

    ohne Last läuft.

    Starke schwarze Abgase würde ich deuten, zuviel Kraftstoff,oder zu wenig Verbrennungsluft.

    Bau mal den Luftfilter ab,und lasse den Motor mal ohne laufen,Ergebnis?

    Zweiter Versuch,kontrolliere das Reglergestänge auf leichtgängigkeit,es ist zum Start meist voll aufgezogen und sollte

    nach dem Start auf das eingestellte Drehzahniveau zurück regeln,Ergenis?

    Wichtig ist ebenfalls die Kompression vor OT,heißt wen Du den Motor kräftig andrehst(mit Hand)sollte kurz vor OT ein kräftiger Rückschlag erfolgen,Egebnis?

    Weitere Punkte können nur vor Ort geklärt werden(Voreinspritzpunkt überprüfen,Ventileinstellung,usw)

    Lass was hören,Tauchkölbchen :thumbup:

    Danke für Deine Antwort Christian,viele Wege führen nach Rom.Da ich selbst nicht in der Lage bin Steuerungen
    selbst zu entwickeln, sehe ich das als ein sehr preiswerte Möglichkeit an eine Eingangsschaltung zu realisieren.
    Bei 8,95€ als Bausatz,ist mit Einzelkauf der Bauteile + Leiterplatte nicht viel zu machen.
    Welche Fühlerart benutzt Du?

    Mit besten Grüßen,Tauchkölbchen.

    Hallo BHKWPOWER,Dein Bericht war zwar interessant, aber trotzdem weis nicht jeder hier der selbst an Motoren schraubt, wie werden nun allgemein Ventile im Zylinderkopf
    eingeschliffen?
    Vieleicht kannst Du mit Deiner Erfahrung uns allen erklären, wie es richtig gemacht wird.

    Mit besten Grüßen,Tauchkölbchen :thumbup:

    Gesundes Neues,bei meinen Einzylinder(1H65)erfolgt die Drehzahlreglung über den Motorregler.
    Drehzahlverstellung---Regelfeder wird vorgespannt---Drehzahl läuft hoch---wenn Kraft der Fliehgewichte und Gegenkraft der Regel-
    feder gleich sind, ist vorgewählte Drehzahl erreicht.Bei Lastwechsel stellt sich das System immer wieder neu ein.
    Ist zwar alles mechanisch haut aber hin.Wurde schon bei den ollen Dampfmachinen angewendet.
    Nach Deiner kurzen Beschreibung scheint alles eltr/elktron abzulaufen.Beschreib mal die Reglung genauer.

    Im rechten Bild ist Bauteil 4 zweimal vorhanden,es sind die Fliehgewichte,diese wirken auf die Regelwelle welche wiederum von der Regelfeder betätigt wird.

    Gesundes Neues für Alle!
    Mache Nägel mit Köpfen,bau Dir eins oder kauf Dir ein BHKW, und zeige auch für die Zukunft solchen Problemen(Stromausfall)und den Stromversorgen
    den Daumen.Wie JAU schon geschrieben hat, eigenen Verbrauch und Geräte analysieren(Warmwasserbetrieb der meisten Haushaltsgeräte kein Problem),und Du wirst
    erstaunt sein, mit wie wenig el.Leistung Dein Haus oder Haushalt versorgt werden kann.Also gehs an,Hilfe bekommst Du hier immer.

    Mit besten Grüßen;Tauchkölbchen :thumbup: