Hallo Zusammen,
wenn die Drehzahl konstant ist am Netz ist auch die Leistung konstant beim Asynchrongenerator. Was schwankt ist die berechnete Leistung aus den elektrischen Größen.
Viele Grüße
Hololoy
Hallo Zusammen,
wenn die Drehzahl konstant ist am Netz ist auch die Leistung konstant beim Asynchrongenerator. Was schwankt ist die berechnete Leistung aus den elektrischen Größen.
Viele Grüße
Hololoy
Moin,
das Problem mit dem Bruch eines Kolbenrings hatte ich auch, das gab es meines Wissens nach nur bei speziellen Heizölgeräten. Ich würde eigentlich nach Sichtkontrolle vorgehen und darauf hoffen, dass die Unterschiede bezüglich Verschleiss ähnlich sind. Groß etwas zerlegen würde ich nicht, vielleicht Kompression messen. Bei 1000 h/a kann man noch jahrelang mit dem Gerät arbeiten und ein Ersatzteilspender ist ja auch vorhanden. Wo kommt denn die Restwärme her, die Frage wäre ob sich der Gasanschluss noch lohnt.
Viele Grüße
Hololoy
Hallo Zusammen,
mein Öldachs wurde letzten November 20 Jahre alt und stand eigentlich immer unter Spannung. Vor einigen Jahren hatte ich mal die ELKOS auf der Platine gewechselt. Das sind eigentlich die einzigen Bauteile die "altern", das kann man ihnen aus ansehen, wenn der "Deckel" etwas beulig, wie ein zu alter Joghurt wird.
Viele Grüße
Hololoy
Hallo Tommmy,
mir ist gerade nicht klar, was mir sagen willst. Die Spielregeln an der Börse sind eigentlich klar und müssten erst mal geändert werden. Die Redispatchkosten sind ärgerlich und schlagen sich bei den Netznutzungsentgelten wieder, sind aber kein Gamechanger. Alle Einspeiser mit Direktvermarktung erzeugen diese Kosten meiner Meinung nach nicht. Ich sehe bei meinem aktuellen E-Fahrzeug, dass die Ladung netzdienlich zu niedrigeren Kosten erfolgen kann. Im Einzelfall kann das aber auch Probleme machen. Entscheidend ist, dass sich viele Nutzer netzdienlich verhalten und Erzeugung und Verbrauch besser aufeinander abgestimmt werden können.
Viele Grüße
Hololoy
Guten Abend,
bei den ganzen Überlegungen zu BHKW und WP und ST sollte man im Hinterkopf behalten, dass wenn der Ausbau der regenerativen Energie weiterverfolgt wird, es immer häufige zu sehr niedrigen Preisen für Strom kommen kann. Daher sind variable Stromtarife auch in Betracht zu ziehen. Die Sache wird noch interessanter, wenn variable Netznutzungsentgelte auch noch zu günstigen Strompreisen beitragen können. Mit Wärme- und Stromspeichern plus PV und Wärmepumpe kann man dann zu sehr günstigen Kosten heizen. Mein 20 Jahre alter Dachs in Zusammenarbeit mit einer Wärmepumpe kommt eigentlich nur noch zum Einsatz, wenn der Strompreis hoch ist. Eine ST-Anlage würde ich gar nicht mehr bauen, ein BHKW auch nicht. Der Dachs ist ein mir lieb gewordener Kumpel, der solange es geht weiter werkeln darf. Ich tendiere eigentlich immer in der Übergangsphase, bei Bestandsbauten, zu einer Bruchwasserwärmepumpe, die bei überschaubarem Invest die bestehende, wenn fossile Heizung im Sommer, in die Pause schickt. Ich bin selber am Überlegen mir so ein System anzuschaffen, wenn mein 25 Jahre alter Warmwasserspeicher defekt ist. Im Keller kann die BWP aus der Raumluft sehr effizient und günstig WW bereiten und Wärme aus den Außenwänden und der Kellersohle mit nutzen. Eine Kühlung der PV und Speicherelektronik im Sommer ginge in gewissem Rahmen auch noch. Die hohen Temperaturen für die WW-Bereitung wären für meine Luft-Wasser Wärmepumpe nicht nötig, was deren Effizienz verbessern würde. Weiter hat man zwei Systeme für Heizung und Brauchwasser, die jeweils für sich genommen, leicht zu verstehen, zu betreiben und zu warten sind (keep it simpel).
Viele Grüße
Hololoy
Die Lage der Filter ist korrekt beschrieben, die Pumpe ist aber lange nicht so sensibel wie das Einspritzsystem. Ich verwende schon seit Jahren den Traboldfilter als Vorfilter problemlos. Der gleiche Filter, der auch als Nebenstromfilter für das Motoröl funktioniert, um den Ölwechsel zu vermeiden. Als Motoröl verwende ein SAE 40 HD Einbereichsöl seit mindestens 10 Jahren. Wie gesagt von den Stadardeinsätzen hätte ich noch welche anzubieten.
Viele Grüße
Hololoy
Hallo Hoffi35,
ich könnte Dir noch einige schicken zu Selbstkosten, da bei mir eine kleinere druckfeste Filtertasse angebaut werden musste. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es die Filtereinsätze auch im Netz gibt und sie nicht exclusiv für Senertec produziert wurden. Hast du ausprobiert, ob der Dachs ohne den Filtereinsatz läuft? Der feinere interne Filter ist ja auch noch vorhanden, so dass ein Probelauf auch über längere Zeit (Tage) kein Problem darstellen dürfte.
Viele Grüße
Hololoy
Hallo Hoffi25,
ich habe an meinem Öldachs schon den dritten Kondensator an der Heizölpumpe unten rechts gewechselt. Da gibt es auch noch eine Vorsicherung im Reglerschrank, die bei defektem Anlaufkondensator gerne durchbrennt. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Heizölentlüfter nicht mehr funktioniert, da er verdreckt sein könnte. Kann man auseinander nehmen und mit Bremsenreiniger vom feinen Ölschlamm befreien. Ob die Kraftstoffzufuhr bei laufender Pumpe funktioniert, kann man am internen Ölfilter testen, indem man oben die kleine Sechskantschraube löst, die nach einem Filterwechsel zum Entlüften verwendet wird. Eine weitere Möglichkeit ist die elektrische Leistungsverstellung, die auch verharzt und dann nicht mehr gängig ist. Eine gründliche Reinigung (WD40) kann da einiges bewirken.
Viel Erfolg und viele Grüße
Udo