Hallo,
hier mal meine Wartungs-Erfahrung nach 10800 Stunden und 2 Jahren+ 3 Monaten.
Kleine und große Wartung unterscheiden sich kaum - nur durch den Tausch der Düseneinheit.
Kosten Insp. klein 230 (davon 70 Arbeitszeit) Euro
Kosten Insp. groß 273 (davon 70 Arbeitszeit) Euro
jeweils plus Mwst.
Ölverbrauch zwischen Inspektionen ca 3-4 L
Monteur braucht gut 1 1/2 Stunden für die Wartung.
Noch erster Rußfilter drin (Gegendruck jetzt 146 vor Reinigung, 115 nach Reinigung). Nutze schwefelarmes Öl.
Keine Reperaturen bislang.
Nächste Woche lasse ich den Zähler für den Generator einbauen (5.11 C Vergütung für eigengenutzten Strom) - das wird mir einen zusätzlichen Zuschuss von 6-700 Euro jährl. bringen. EVU (EnbW) hat mir gesagt, dass keine Rücklaufsperre im Zähler notwendig ist.
Auch ohne die zusätzliche Vergütung halten sich die Kosten für bezogenen Strom und verkauften Strom bislang nahezu die Waage = jährl. Stromkostenersparnis knapp 3000 Euro. Dazu verbraucht der Dachs nur rund 8000 L Heizöl gegenüber 10000 L meiner alten Heizung jährl. - Ersparnis von mehr als 1000 Euro.
Kleiner Wermutstropfen : Bei derzeit arktischen Verhältnissen ist der Zusatzheizstab fast durchgehend im Einsatz. Das wird die Stromersparnis in diesem Winter etwas drücken. Na ja - dafür gibts ja gerade rechtzeitig jetzt die Zusatzvergütung für eigen genutzten Strom - wird sich wohl dann auch wieder ca die Waage halten.
Soviel zu meinen - wie ich meine positiven - Erfahrungen bislang. Klopf auf Holz - bumm,bumm.
Der Kerle muss bei mir hart ran - aber vielleicht liegt ja gerade darin das Geheimnis ?