Beiträge von BlueMD

    Nach der außergerichtlichen Einigung mit dem Installationsbetrieb ist unsere BG 15 letzte Woche abgebaut worden. Im Marktstammdatenregister habe ich das Gerät nun auch als endgültig stillgelegt gemeldet. Und die KfW habe ich ebenfalls drüber informiert. Das ist gar nicht so einfach, denn über die beiden Portale, das alte Zuschussportal und da neue "meine KfW" kommt man zwar noch zum Vorgang, aber darüber kann man keine Mitteilungen an die KfW machen. Ich habe das jetzt über das allgemeine Kontaktformular erledigt und die Situation detailliert beschrieben und darauf hingewiesen, dass es kein Selbstverschulden meinerseits ist, dass die Anlage nicht mehr weiterbetrieben werden kann. Mal sehen, ob da noch was kommt.

    Nun, nach über 4 Wochen hat sich die KfW gemeldet und möchte eine Rückzahlung eines Teils der Förderung (60 %) zurückgezahlt bekommen. Das ist rechnerisch sogar weniger, als bei einer Berechnung auf Monatsbasis. [---]

    Vielen Dank für das Teilen dieser Information.

    D.h. für die KfW war eine Zeitspanne von aufgerundet 48 Monaten seit dem Förderbescheid vom 16.05.2021 und dem Rückzahlungsforderungsbescheid vom 05.05.2025 maßgeblich. Für die verbleibenden 72 Monate von insgesamt 120 Monaten sollten dann 60% zurück gezahlt werden.

    Das ist auf jeden Fall besser als bei der Zugrundelegung von rund 21 Monaten tatsächliche Funktionsfähigkeit der Anlage. Dann hätte sich theoretisch eine Rückforderung von 82,5% ergeben können.

    Ein Schnäppchen bei bis zu 60% von 12500 € = 7500 € ist das trotzdem nicht.

    Da ich nicht das Glück habe, in den Genuß einer außergerichtlichen Einigung zu kommen (mein Installateur Wattfabrik wurde liquidiert), werde ich meine Anlage die verbleibenden sechs Jahre weder nach Marktstammdatenregister-Terminologie endgültig stillegen noch dies der KfW gegenüber bekannt geben.

    Meine Anlage lief von Juli 2021 bis Januar 2024

    899 Tage (21570 Stunden bis Erreichen des Zustands "Self Sustain)

    d.h. 2,46 Jahre.

    Sie erzeugte dabei 19032,24 kWh.

    Ohne zwischenzeitliches Herunterfahren / Hochfahren wäre sie mit einer durchschnittlichen Leistung von 882 Watt durchgelaufen und hätte 21,17 kWh am Tag (7727 kWh pro Jahr) erzeugt.

    Wegen der hohen Gaspreise aufgrund des Ukraine-Kriegs hatte ich sie September/Oktober 2022 komplett herunterfahren lassen. Der Zukauf von Strom war günstiger nach Senkung der EEG-Umlage geworden als die Erzeugung. Danach griff die Gaspreisbremse.

    Nach 21716 Stunden wurde sie heruntergefahren (Finaler Übergang in den Zustand "Off").

    Von diesen Betriebsstunden war sie 18016 Stunden lang im Zustand "Power Export".

    D.h. während der Produktiv-Zeiten lief sie mit durchschnittlich 1056 Watt Erzeugungsleistung.

    Nach der außergerichtlichen Einigung mit dem Installationsbetrieb ist unsere BG 15 letzte Woche abgebaut worden. Im Marktstammdatenregister habe ich das Gerät nun auch als endgültig stillgelegt gemeldet. Und die KfW habe ich ebenfalls drüber informiert. Das ist gar nicht so einfach, denn über die beiden Portale, das alte Zuschussportal und da neue "meine KfW" kommt man zwar noch zum Vorgang, aber darüber kann man keine Mitteilungen an die KfW machen. Ich habe das jetzt über das allgemeine Kontaktformular erledigt und die Situation detailliert beschrieben und darauf hingewiesen, dass es kein Selbstverschulden meinerseits ist, dass die Anlage nicht mehr weiterbetrieben werden kann. Mal sehen, ob da noch was kommt.

    Das würde mich auch interessieren, denn führt die Meldung der endgültigen Stillegung nicht gerade zu dem Tatbestand, daß die KfW Fördermittel anteilig bis zur Restzeit von 10 Jahren zurückfordern kann?

    Wenn die BG 15 "ruht", die restlichen Jahre auf Reparatur wartet (die möglicherweise nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll durchgeführt werden kann), würde doch dieser auf den Webseiten des Marktstammdatenregister dargestellte Vorgang einer vorübergehenden Stillegung doch eher passen:

    "Hinweise zur vorübergehenden Stillegung:
    Die Möglichkeit, eine vorübergehende Stillegung zu registrieren, ist insbesondere für große (fossile) Kraftwerke vorgesehen worden, die für mehrere Monate oder sogar Jahre „eingemottet“ werden, um bei einer geänderten Marktlage wieder in Betrieb genommen werden zu können. Für erneuerbare Energien spielt diese Möglichkeit nur im Ausnahmefall eine Rolle.
    Die Registrierung einer vorübergehenden Stillegung ist freiwillig. Aber wenn die Einheit als vorübergehend stillgelegt registriert wurde, dann ist die Registrierung der Wiederaufnahme des Betriebs verpflichtend.
    Nach der Registrierung einer vorübergehenden Stillegung haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können die endgültige Stillegung registrieren oder die Wiederaufnahme des Betriebs. Für beides klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche Betriebsstatus ändern und wählen den passenden Eintrag aus.
    Die Registrierung der vorübergehenden Stillegung wird nicht vom Netzbetreiber geprüft."

    Wenn die 10 Jahre vergangen sind, kann man diese dann in eine endgültige umwandeln.

    Wenn die in der letzten März-Woche 2025 abgebaute BG-15 diese ist:

    • "Inbetriebnahme: 04.12.2021
    • Produziert seit 01.09.2023 keinen Strom mehr, nur noch Wärme
    • Seit 04.09.2023 habe ich die BG-15 komplett abgeschaltet, da nur unnötig Strom, Wasser und Gas verbraucht wird."

    Dann wäre noch die Frage, ob der KfW-Zuschuß vor dem 01.07.2021 beantragt oder bewilligt wurde. Ab diesem Zeitpunkt wurden verschärfte Förderbedingungen wirksam. Ich habe die Versionen von 2017 und 2021 verglichen.

    Auch in der Version mit Gültigkeit 02.03.2020 wurde noch keine Nutzungsdauer von 10 Jahren verpflichtend erwähnt.

    Mein Antrag ging am November 2019 ein, die Bewilligung der Förderung war Januar 2020. Coronabedingt ging die Anlage erst im Juli 2021 nach Wirksamwerden der strengsten Förderbedingungen in Betrieb.

    Ich brauche demnächst Platz im Zählerschrank und möchte den Erzeugungszähler an meinen Stromversorger zurückgeben. Den habe ich eigentlich gar nicht gebraucht, weil ich auf die Einzelabrechnung der erzeugten Strommengen nach den §§ 7 und 8 KWKG verzichtet habe und zumindest die 8ct/16ct durchschnittlichen Werte pro kWh pauschal im Voraus für die kompletten 10 Jahre erhalten hatte (jetzt könnte ich auch keine mehr abrechnen).


    Aber ich werde meine Anlage vorsichtshalber vorübergehend stillgelegt melden.

    Als Nr. 50 in der Liste der SolydEra GmbH Geschädigten erhielt ich Anfang des Jahres vom Support folgende Analyse:

    Zitat

    “An Ihrer Anlage ist das Brennstoffzellenmodul defekt. Derzeit befindet sich die SolydEra SpA Italien noch in der Beschaffungs- und Logistikphase für Baugruppen und Ersatzteile, die vormals durch die SolydEra GmbH verantwortet wurden. Auf Basis der uns bisherig vorliegenden Daten gehen wir von einem Modulpreis zwischen 10.000,- und 12.500,- € aus. Voraussichtlich werden die Module ab Februar lieferbar sein.”

    Daraufhin hatte ich bis auf Weiteres keine weitere Interessenbekundung an einem neuen Stack artikuliert.

    Nun erhielt ich folgendes Schreiben:

    Falls das für die KfW relevant sein sollte:

    Ich beabsichtige nicht, die Anlage zu betreiben, solange nicht die Preise für einen Stack drastisch sinken, und solange ruht sie in meinem Haus (evtl. noch viele Jahre).

    Mein Gerät ist nach knapp 2,5 Jahren ebenfalls teurer Edelschrott

    Details siehe:

    BlueMD
    31. Mai 2024 um 00:52

    Bitte in die Liste aufnehmen

    Mein Gerät ist nach knapp 2,5 Jahren ebenfalls teurer Edelschrott:

    Die Geschichte meiner BluGEN BG33xy:

    Mitte Juli 2021

    12:00h Inbetriebnahme Einschalten der Anlage. Nach 19 Stunden Aufwärmphase läuft die Anlage für lange Zeit mit einer voreingestellten Leistung von 1000 Watt ohne Profilauswahl, die im BluGEN-Web-Portal erfolgen kann.

    23.11.2021

    13:00h Erhöhung der Leistung auf 1500 Watt durch Auswahl des Profils “Maximum” im BluGEN-Web-Portal, bis zum Jahreswechsel abwechseld mit Profil “Optimum” mit 1300 Watt sowie “Minimum” mit 500 Watt.

    31.12.2021

    24:00h Der Sylvestertag mit 100% Energie-Autarkie ging zuende.

    27.01.2022

    Ausfall der Internetverbindung, Solidpower konnte Anlage nicht mehr überwachen zur Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit und zur proaktiven Abarbeitung möglicher Störungsmeldungen.

    28.01.2022

    Der aggregierte Tageswert ist unvollständig, d.h. zeigt 29,9 kWh statt 31,2 kWh, d.h. die letzte Stunde fehlt.

    29.01.2022

    Kurz nach 0:00h, schlug der Versuch fehl, im Portal ein neues Profil hinzuzufügen. Nach Eingabe des Vornamens und einer Bemerkung und Klicken auf Speichern kam die Fehlermeldung:

    "Anmeldung leider nicht erfolgreich. Versuchen Sie es erneut."

    Die senkrechte LED am BG-15 leuchtet dauerhaft und gleichmäßig blau.

    Maßnahme:

    Am Gerät wurde das Netzwerk-Kabel abgezogen und wieder eingesteckt.

    Der Batteriespeicher zeigt über den Umweg des Internets, daß er von der Bluegen kontinuierlich rund 1290 Watt angeboten bekommt (Profil mit 1300 Watt gewählt).

    05.03.2022

    Anlage ging ca. 11:00h außer Betrieb und am Folgetag ca. 1:00h in Betrieb.

    07.03.2022

    Anlage lief nur fünf Stunden. Jeweils beim Cool-Down scheint sie eine exorbitante Menge von Gas zu verbrauchen, bis zu einem entsprechendem Brennwert von 60 kWh und Brennstoffvolumenstrom von fast 100 Einheiten !!!

    08.03.2022

    Anlage ist immer noch im Heat-Up.

    Seit dem Monatswechsel wurde kein neues Profil hochgeladen. Die Anlage war die ganze Zeit mit dem Internet ohne Störungen verbunden.

    Analyse:

    “Die Anlage hatte seit dem 05.03 & 07.03 ein paar technische Probleme. Hauptsächlich Probleme vom Kondensat System & dem Luftgebläse. Der Fehler konnte aber vorerst aus der Ferne behoben werden. Durch die Fehler ist die Anlage etwas abgekühlt und befindet sich derzeit noch in der Aufheizphase.”

    09.03.2022

    01:00h Entstörung, Anlage läuft mit 1000 Watt (eigenes Profil)

    22.03.2022

    Anlage zeigt ähnliches Verhalten wie 05.-08.2023. Der Wirkungsgrad beträgt 6,5%

    Analyse zum Wirkungsgrad nach allgemeiner Nachfrage wegen der Gaskosten:

    “Grundsätzlich kann man in der derzeitigen Situation sagen, dass es sich nicht lohnt eine unserer Anlagen zu verbauen, wenn die Einspeisung des erzeugten Stroms im Vordergrund steht. So lässt sich eine Anschaffung wirtschaftlich nicht rentabel darstellen.

    Die Erzeugungskosten pro kWh Strom liegen derzeit bei ca. 0,25€ - 0,26€, hier rechnen wir mit 0,15€ je kWh Erdgas.”

    23.03.2022

    11:00h Anlage ist hochgefahren mit Leistungsbegrenzung per Fernzugriff auf 750 Watt.

    24.03.2022

    02:00h Anlage fährt herunter und wieder hoch, dies wiederholt sich an den nachfolgenden Tagen.


    28.03.2022

    23:00h Anlage wird per Fernzugriff wiederholt abgeschaltet und eingeschaltet, bis der Service-Techniker ins Haus kommt.

    07.04.2022

    08:00h Entstörung nach rund 2 Wochen, Anlage läuft mit 1000 Watt. Techniker war vor Ort und fand einen “tierischen Bug”. Ein Insekt am Luftschacht wurde mit CO2 getötet, fiel in die Brennstoffzelle und behinderte den Wasserabfluß, die Anlage ging deswegen immer wieder in Störung nach einer Rücknahme der Störungsmeldung.

    31.08.2022

    10:00h Herunterfahren / Abschalten der Anlage wegen des gesenkten Strom-Bezugspreises nach Wegfall der EEG-Umlage aus Wirtschaftlichkeitsgründen.

    01.11.2022

    09:00h Anlage ist hochgefahren mit Leistung 750 Watt, die nach 26 Stunden auf 1000 Watt und nach weiteren sieben Stunden auf 1500 Watt erhöht wird.

    16.06.2023

    05:55h Leistungsabfall tritt auf wegen erforderlichen Filterwechsels mit Leistungsbegrenzung per Fernzugriff auf 500 Watt. Dieser tritt ein auf unbestimmte Zeit wegen Lieferschwierigkeiten beim Ersatzfilter.

    07.07.2023

    18:00h Herunterfahren / Abschalten der Anlage wegen urlaubsbedingt nicht genutzten Stroms und weil der Service-Techniker für den Filterwechsel voraussichtlich erst ab 24.07.2024 einen Termin frei hat.

    08.08.2023

    12:00h Anlage wird nach dem Filterwechsel hochgefahren, der Vorgang wird durch Abkühlen des Stapels und erneuten Aufwärmens unterbrochen, um den Brennstoffzellenstapel zu schonen.

    10.08.2023

    11:00h Nach insgesamt 47 statt 19 Stunden produziert die Anlage Strom mit einer vorgewählten Leistung von 1300 Watt.

    12.08.2023

    01:00h Vorgewählte Leistung von 1500 Watt wird getestet.

    14.08.2023

    01:00h Vorgewählte Leistung von 1400 Watt wird getestet.

    16.08.2023

    00:00h Modulations-Profil aus dem Webportal wird getestet.

    19.08.2023

    01:00h Vorgewählte Leistung von 1250 Watt wird getestet.

    21.08.2023

    01:00h Vorgewählte Leistung von 1200 Watt wird getestet.

    23.08.2023

    01:00h Vorgewählte Leistung von 1100 Watt wird getestet.

    25.08.2023

    01:00h Leistung wird bis auf weiteres auf 1000 Watt festgelegt.

    19.10.2023

    06:30h Leistungsabfall tritt auf mit Leistungsbegrenzung per Fernzugriff auf 250 Watt. Der elektrische Wirkungsgrad verringert sich auf durchschnittlich 30%. Die Anlage arbeitet außerhalb des spezifizierten Bereichs.

    Analyse:

    “Es gibt bei der Brennstoffzelle eine kontinuierliche Degradation, auf die sich der Kollege mit der Aussage bezogen hat und die ich auch so bestätigen kann. Leider sehen wir aber auch regelmäßig das bei Ihnen aufgetretene Verhalten. Wir versuchen das System auf 500W stabilisieren.”

    20.10.2023

    16:00h Anlage ist eingestellt mit Leistungsbegrenzung per Fernzugriff auf 500 Watt.

    30.11.2023

    11:30h Anlage verringerte die Leistung auf 265 Watt, geht 30 Minuten später in den Zustand “Self Sustain” und fünf Stunden später in den Zustand “Cool Down”.

    Analyse:

    Die Anlage ist gestern Mittag Donnerstag, 30.Nov) aufgrund von Wassermangel in Störung gegangen und anschließend abgekühlt. Laut Daten war die Trinkwasserversorgung bis 9:30 Uhr in Ordnung, die nächste Befüllung gegen 11 Uhr sorgte für die Warnung bzw. die Abschaltung. Gab es Arbeiten an der Trinkwasserleitung im Objekt oder an der Straße, die für den Ausfall verantwortlich sein konnten? Mittlerweile steht das Wasser wieder zur Verfügung und wir haben die Anlage gestartet bzw. entstört. Das System wird aber erst morgen (Samstag) heiß genug sein, um Leistung einzuspeisen.”

    (Der Wasserversorger hatte tatsächlich unangekündigt die Wasserversorgung unterbrochen.)

    02.12.2023

    01:00h Anlage ist hochgefahren mit Leistungsbegrenzung per Fernzugriff auf 500 Watt.

    03.01.2024

    12:00h Anlage verringert die Leistung, kühlt sich ab, erwärmt sich wieder und erzeugt nach 11 Stunden wieder Strom mit 500 Watt Leistung

    04.01.2024

    17:00h Anlage geht in den Zustand “Self Sustain” und sieben Stunden später in den Zustand “Heat Up”, später im Wechsel mit “Cool Down”.

    Anlayse:

    “An Ihrer Anlage ist das Brennstoffzellenmodul defekt. Derzeit befindet sich die SolydEra SpA Italien noch in der Beschaffungs- und Logistikphase für Baugruppen und Ersatzteile, die vormals durch die SolydEra GmbH verantwortet wurden. Auf Basis der uns bisherig vorliegenden Daten gehen wir von einem Modulpreis zwischen 10.000,- und 12.500,- € aus. Voraussichtlich werden die Module ab Februar lieferbar sein.”

    10.01.2024

    18:00h Anlage ist ausgeschaltet.

    Analyse:

    “Ihre Anlage wurde bereits heruntergefahren, Sie verbraucht derzeit kein Wasser und kein Gas. Strom sollte dennoch am Gerät anliegen, damit z.B. die Kondensatpumpe noch funktioniert, falls Wasser aus dem Abgasweg in den Kondensatbehälter läuft. Andernfalls kann die Anlage geflutet werden.”

    Aus die Maus !

    Guten Abend,

    seit heute morgen 5:30h läuft meine Anlage nur noch mit 250 Watt statt 1000 Watt seit einigen Wochen.

    [...]

    Ich habe das an servicede@solydera.com gemeldet.

    Folgende Antwort erhielt ich:

    "Es gibt bei der Brennstoffzelle eine kontinuierliche Degradation, auf die sich der Kollege mit der Aussage bezogen hat und die ich auch so bestätigen kann. Leider sehen wir aber auch regelmäßig das bei Ihnen aufgetretene Verhalten. Wir versuchen das System auf 500W stabilisieren."

    Seit 15:10h läuft die Brennstoffzelle wenigstens wieder mit 500 Watt.

    Das ist gefühlt so, als wenn ich mit meinem Elektroauto nur noch zukünftig 1/3 Reichweite habe. Ersatzbatterie wäre ungefähr so teuer wie ein neuer Stack.

    Guten Abend,

    seit heute morgen 5:30h läuft meine Anlage nur noch mit 250 Watt statt 1000 Watt seit einigen Wochen.

    Die Anlage wurde erst Anfang August gewartet und dabei ein Filter und ein Entschwefeler gewechselt. Nach gut zwei Monaten scheint es ein neues Problem zu geben.

    Die letzte Leistungsreduzierung war am 16.06.2023, ebenfalls um 5:30h. Allerdings wurde die Anlage dann auf 500 Watt eingestellt. Durchgeführt wurde es damals von einem australischen Service-Team. Das dürfte dann wohl auch heute der Fall gewesen sein.

    Ich habe das an servicede@solydera.com gemeldet.