Beiträge von Dachsfan
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Was kann ich jetzt noch machen, bzw. was ist genau der Fehler?
Leider sind die Daten deiner Beschreibung recht dürftig, man kann nur vermuten, dass der Kabelbaum knapp 10 Jahre alt ist wil du schreibst:
Stecker ersetzt (fielen schon auseinander)
Da eine Seite des Kabelbaum am oben schwingenden Motorteil, der andere am festen Teil ist, sowie Temperaturbedingt sowie mechanisch belastet wird, ist die Lebenserwartung zwischen 7 und 10 Jahren und scheint bei Dir erreicht.
Andererseits kann natürlich auch der Fühler defekt sein, auch diesen gibt es als Orginalersatzteil komplett mit Stecker.
Es wird also entweder der Kabelbaum oder der Fühhler einen Defekt haben, im Sinne eines Kabelbruch also kurzzeitiger Unterbrechung der Messung, was der Regler mit dem Störcode 104 ausgibt.
Habe dann die original B + B Thermo-Technik NiCr-Ni Type K, sowie die Stecker ersetzt
Nichts für ungut, aber nicht selten wird beim Drittprodukten ein Fehler eingebaut und ein Orginalersatzteil spart Zeit und macht Sinn.
Ich würde aber auch den Stecker wo das grüne Kabel ankommt, bei abgeschlatetem Dachsregler, mehrfach abstecken udn neu aufstecken. Die entsprechenden PIN`s mit einem kleinen Schraubendreher noch manuell nachdrücken um Kontaktproblem auszuschließen. Am gelben Stecker kann man ganz vorsichtig die flachen Steckkontakte mit einer Spitzzange einigeGrad verdrehn, dabei in verschiedene Richtungen. Ebenfalls um hier etwas mehr Federkraft reinzubringen und Kontaktfehler zu vermeiden.
In diesem Sinne ist zu verfahren.
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ich bleibe bei 10,265 ct/kWh
Ja wurde jetzt so von der EEX veröffentlicht https://baseload.kwk-info.de/
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das weiß ich halt nicht ich kann leider nicht reinschauen welcher wasserkanal im Dachs verengt ist, und woduch verursacht.
Mit Säure geht man nur an den Dachs wenn es unbedingt erforderlich ist udn wenn dann sollte man wissen was man tut. So muss unmittelbar nach eine Spülung mit Neutralisation gearbeitet werden, damit der Dachsmotor nicht zerfressen wird.
Haben schon viele geschafft den Motor zu schrotten. Wenn man ganz viel Glück hat, dann sind nur die Stopfen kaputt, die aber mindestens https://kwk-infozentrum.de/html/wt_undichte.html ( unten im Bild )
Wenn man unten aus dem Gernerator eine Wasserprobe entnimmt, dort ist ein KFE Hahn, dort ein kleines Gefäß füllen und warten bis sich Schwebstoffe abgesetzt haben. Dann vorsichtig abgießen und trocknen lassen, dann könnte das so aussehen: https://kwk-infozentrum.de/html/spirotrap.html ( unten im Bild )
Das ist Rost und der kommt von Säure und Lufteintrag ( Sauerstoff ) die Heizkörper rosten, der SPeicher rostet, möglicherweise Eisenleitungen und Fittinge usw. und es bleibt da wo es anbacken kann und stark magnetisch ist also im Dachs.
Spülen mit Säure ist da völlig falsch. Man kann mit einem Spülkompressor spülen, den kann man sich leihen.
Sehr wichtig ist auch das ganze vermeiden!
Weitere Pumkte sich Pumpe, wenn noch mit Kondensator ob der in Ordnung ist usw.
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ch habe mir jetzt eine Spühlstation bestellt um den Dachs mit Kesselsteinentferner gut durchzuspühler.
Was hast Du denn für ein Problem, Magnetit oder Kalkstein ?
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Leider schreibst Du nicht, wie Du das überprüft hast.
Ist kein Hexenwerk, aber um beurteilen zu können, das wirklich beide Magnetventil geöffnet haben, wäre eine Beschreibung des Testvorgang notwendig, damit wir beurteilen können ob der Test korrekt durchgeführt wurde.
Ich hatte ausdrücklich nachgefragt, wie du das getestet hast und dich auf die Fehlerquelle hingewiesen.
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Schon, aber wenn die Bewohner hier einen abnormal hohen Verbrauch bei Heizung und Duschwasser hätten, müsste das doch an den Wohnungs-Wärmezählern sichtbar werden. Die zeigen jedoch hier einen eher geringen Energieverbrauch an.
Die einzelnen Wärmemengenzähler dienen der Aufteilung der Wärmekosten die für Beheizung und Warmwasserbereitung verwendet wurden.
Der Anteil zwischen Heizung und Warmwasserbereitstellung und Warmwasserbereitung wird in der Regel nicht ermittelt.
Ein Foto der Übergabestation liegt nicht vor, der Typ ebenfalls nicht, meines Wissens.
Aber so ist es in der Regel.
Wie Ihr bereits richtig geschrieben habt, wird ganzjährig mit einem Überströmventil Heizungswasser umgewälzt, damit sofort Warmwasser zur Verfügung steht. Auch hierbei entstehen Wärmeverluste, ist jedoch ein übliches Verfahren.
zwischen dem Energiegehalt des Heizgases (Heizwert 90 MWh) und dem gemessenen Verbrauch (50 MWh) noch eine beachtliche Lücke.
Ist bei dem System normal, Erzeugungsverluste, Speicherverluste, Leistungsverluste addieren sich entsprechend.
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Ist das nicht eigentlich eine Katastophe. Da baut man KFW 55 /75 mit Dreifachverglasung und16-20cm Dämmfassade und Fussbodenheizung und dann ballert das Heizungssystem 50KWh sonst wo hin.
Nein, weil es nicht so ist.
Es wurde bereits zig mal geschrieben, dass der Warmwasserenergiebedarf darin enthalten ist. Niemand weiß auch wie gross dieser ist, wieviel geduscht, gebadet usw. wird. Dies wird j nicht erfasst, sondern lediglich die gesamte Wärmemenge. Möglicherweise ist jedoch in der Station ein Wassermengenzähler, dann müsste man wissen was da im Jahr gezählt wurde. Ist jedoch Optional, manchmal gibt es einen Warmwasserzähler nur zur info des Bewohners, ist jedoch selten das einer vorhandne ist, da dieser zu Abrechnungszwecken nicht benötigt wird.
Aus meiner Sicht lassen sich damit schon mal ca. 10 MWh Verluste erklären, die gehen mit dem Abgas als Wasserdampf über den Kamin.
Daher hatte ich ja die Verluste entsprechend angegeben. Ich kenne viel Häuser in denen die Fussbodenheizung im Bad ganzjährig in Betrieb ist. Wenn dann noch ein hoher Warmwasserbedarf besteht, dann kommt auch ein sehr gut wärmegedämmtes Wohngebäude sehr schnell auf einen nicht so guten Wert.
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Schau mer mal, ich bleibe bei 10,265 ct/kWh. Oder vielleicht auch 10,266 – größer dürfte die Abweichung nicht sein
Ich glaube Du meinst den Quartalspreis, ich sprach vom Monatsbase.
Der Quartalsbase wurde von der EEX noch nicht bereit gestellt, der kann konform sein, muss es aber nicht weil irgendwelche Korrektur berechnungen beeinflussend wirkten. Meiner Meinung nach sollte man noch abwarten.
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Kannst du belegen, wo genau das definiert bzw reguliert oder gefordert ist?
Nein weil ich kein Interesse daran habe dies zu tun.
Ich weiß das es verboten ist und das hohe Bussgelder gefordert werden. Das Wissen reicht mir.
Jeder kann machen was er will, auch Holzheizer die ja angeblich so umweltfreundlich heizen können Probleme bekommen.
Der Dachs hat meines Wissens eine Zulassung die ein Dieselpartikelfilter beinhaltet, ohne darf er nicht betrieben werden.
Wenn Schornsteinfeger dies nicht wissen und oder ignorieren ist das eine Sache, bvesagt nicht das es erlaubt ist. Auch die Anschaffung eines stationären DIeselmotor ohne Russfilter dürfte unzulässig sein und gegen das BlmSchG verstoßen, was Russpartikel und andere Feinstaubpartikel angeht.