Beiträge von firestarter

    Vielleicht kann einer auf die schnelle mich aufschlauen.


    Aus alten Planungsunterlagen,

    sehe ich Dimensionierung der Heizflächen/Heizkörper

    hier sind offensichtlich Typbezeichnungen angegeben wie

    600-2400-E

    600-1800-EK

    600-2100-D

    so in der Art.

    Ich gehe fest davon aus, dass hier

    Bauhöhe - Baulänge - X

    angegeben sind.

    und als X halt werte wie heuzutage 22, 21, 33

    Weiß jemand, für was die Bezeichner

    E

    EK

    D

    stehen, also welchen Typen die aktueller Nomenklatur entsprächen?

    Danke

    und welche wird beim bisherigen Konzept bemängelt?

    Z3 oder ZE2

    oder gleich vollständig, welche Zähler sind wie aufgebaut

    ...und von nem MSB betreut?

    vielleicht auch noch,

    welche Mengen wir hier durchschieben-

    Das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz (das heißt wirklich so) bezieht sich in §2 ausdrücklich auf Brennstoffe, die zur Erzeugung von Wärme (einschl. Warmwasser) eingesetzt werden. Auch in den folgenden §§ ist immer nur von Wärme die Rede.

    Die 95% gelten also nur für den Anteil des Erdgases, der in der Wärmeerzeugung eingesetzt wurde. Meiner Meinung nach gilt das auch dann, wenn Strom aus dem BHKW ebenfalls (teilweise oder vollständig) an die Mieter verkauft wird.

    Hat denn jemand

    den Verweis aus

    §3 Abs 4 nr 2 des o.g. Gesetzes zur Hand

    Zitat

    2. im Fall der Wärmeerzeugung in einer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage die Zuordnung der Brennstoffemissionen für die Erzeugung der Wärme entsprechend der Zuordnungsregel nach Anhang 1 Teil 3 der Zuteilungsverordnung 2020 vom 26. September 2011 (BGBl. I S. 1921), die durch Artikel 2 des Gesetzes vom 13. Juli 2017 (BGBl. I S. 2354) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung, vorzunehmen ist,

    nur mal kurz

    ...die echt harten -oftmals auch nur unfähigen- Netzbetreiber

    sind die, wo eon irgendwo darüber steht

    Ob edis, sh-netz(<-der Knaller) oder auch Avacon (Wemag)

    Bei denen hatte ich immer Probleme

    Westnetz, SW-Wiesbaden, EnBW und selbst Bayernwerk ging oftmal besser


    bezüglich SmartMeterGateway muss ich nochmal suchen,

    war ein ordentlicher Wälzer, der....tara von Eon federführend verfasst wurde X(

    Dann aber mal zurück zum eigentlichen thread,

    denn ich glaub hier driften wir etwas ab.

    14a (bestimmt seit 2 Jahren alles)

    m.E. überbewertet, mit teilweisen guten Ansätzen(na vielleicht hatte auch ich meinen Beitrag inder Anhörung (Modell 3-stufige Entgelte)

    und dennoch schlecht gemacht.

    14a

    hat aber hier rein gar nichts mit zu tun

    und auch Steuerbarkeit/Abschaltung sollte bei Tobl keine Rolle spielen,

    KWK 30kW, PV 25kW und da reicht rundsteuerempfänger, falls man unter 100kW bleibt.


    Hier dreht es sich ja rein um Messung.

    Die durfte man früher selber machen, da durch Unternehmereigenschaft (per se durch mögliche Einspeisung) Grundlagen kaufmännischer Abrechnung hinbekommen sollte...

    ...aber das wurde gekippt und seit einiger Zeit ist ein Messstellenbetreiber von Nöten.

    Hat auch keinen gejuckt, aber langsam ploppt es auf.

    Der Messstellenbetreiber fordert/muss die Zählerplätze gemäß der TAB vorfinden.

    Damit ist Hutschinenzähler im BHKW-Schaltschrank nicht mehr,

    oder auch sowas wie kundeneigene 100A Direktmessung im einreihigen Zählerschrank

    Der ist nun mehrreihig mit allem möglichen Anforderungen

    und sei es nur, dass Klebchen mit "Schrank gemäß TAB 2019" zertifiziert ist.

    Hab mehrere im letzten Jahr (ex 40kW BHKW, an kundeneigener 100A Direktmessung, einreihig)

    durch Anlagentausch auf 30kW gegen 4reihige halbindirekte Messung tauschen dürfen.

    Nur das sind knappe 6 Scheine Listenpreis und dann noch das ganze machen

    ...aber da haben wir ja bald -siehe neuen thread zur AR-N 4100 Gelegenheit neue Zertifikate beizubringen.


    Um es nochmal zu sortieren,


    vielleicht kannst Du mal Skizze ranhängen.

    Was für Anlagen,

    mit IBN-Datum, welche Vergütung und wie gemessen.

    denn so gelesen,

    sprichst Du von Nachricht vom Netzbetreiber, der sich auf PV-Messung bezog

    aber unten das BHKW in Frage stellst.

    Vielleicht bringt das mehr Ordnung, es mal grafisch zu sehen

    gern auch Umrüstung auf Wandlermessung gefordert

    oder -haben wir jetzt öfters bei Neuanlagen- gleich neue Trafostation

    Fordern kann man viel, kriegen ist eine andere Sache.

    Nun ja

    die verweisen einfach auf aktuelle TAB

    und da geschätzt 98% der Netzanschlüsse die nicht erfüllen (und sei es nur, da der Schrank nicht darauf zertifiziert ist, da vorher produziert)

    wird's nicht mit der Anschlusszusage...

    Ist in manch Netzgebieten schon die Härte

    und SmartMeterGateway

    wird nochmal böse. Die TAB dazu... kannst gleich 2-Tagessätze für Programmierer einkalkulieren

    Nun ja,

    Einrohr hat bestimmt seine Herausforderungen....aber

    ein großer Vorteil sollte -an sich- der- konstante Volumenstrom sein,

    in der Vergangenheit wurden ja Dämm-Maßnahmen durchgeführt, so dass die Heizflächen ausreichend sein sollten.

    Über anderes Medium

    hatte Trekki berichtet, dass er eine Saison vorher mit 40°C VL erfolgreich getestet hatte

    Wie war das da?

    sind die Räume gleichmäßig warm geworden, gab es vereinzelt Abweichungen (einer zu warm, andere zu kühl?)

    An sich muss ja so ein Einrohrsystem bei Errichtung schon recht gut abgeglichen sein,

    weniger von den Volumenströmen, sondern von den Flächen für adäquate Versorgung.

    Er braucht ja eine Lösung

    und das im Besten Fall einvernehmlich mit Heizungsbauer. Weitere Installationsmaßnahmen fallen da wohl nicht drunter.

    Ich denke

    die Deinstallation der Ventile (vielleicht gibts auch einfache Paßstücke) ist schnell gemacht.

    Pumpenleistung auf Auslegung getrimmt (nehmen wir mal sogar 10K Spreizung an, wären es knapp 700l/h)

    und Leistungsabgabe über Kennlinie der WP in Abhängigkeit AT

    wäre schnell und kostengünstig zu machen, da lässt sich der HB vielleicht auch drauf ein.