Beiträge von PÖLDACHS

    Hallo Dachsfan,

    Zitat

    In diesem Zusammenhang, bitte beachtet, das ihr mit dem neuen Kit auch die neuste Regler Software bekommt.

    um welche Version handelt es sich denn da ??

    sicher hast du recht das mit dem Motortot ohne dem Umrüstsatz ist natürlich an den Haaren herbeigezogen . Auch mit dem MSR1 Regler schaltet der Dachs irgentwann mal ab wenns im ganz zuviel wird . sicher gab es vereinzelt "Motortot" aber das hatte meistens andere Gründe .Diese Abgasüberwachung hat sich beim MSR2 als sehr vorteilhaft erwiesen -- das heist : der Dachs wird ganz sicher nicht mehr bis an die Grenze belastet -- jetzt schaltet er vorher ab . Ist eigentlich gut für diejenigen die nie nach dem Dachs schauen ; wenn er dann aber mit irgentwelchem Schaden stehenbleibt ,machen die ein großes Geschrei .

    Was überhaupt noch nicht erwähnt wurde ist die Tatsache daß bei ansteigender Abgastemp. der Motor die Leistung erhöhen muß -- was , wenn der Filter richtig zu ist , einen erheblich höheren Treibstoffverbrauch zu Folge hat .Jetzt schaltet er halt früher ab.

    noch nen Tipp : nimm dieses Forum nicht so ganz persönlich . Es wird immer einer was zu meckern haben -- das ist halt so.

    Gruß

    PÖLDACHS

    Hallo Alikante,

    ich kann auf die Schnelle jetzt nicht feststellen was du für ein BHKW hast -- spielt aber auch keine Rolle .

    ich gehe davon auf daß du das Gerät neu gekauft hast ?!?!

    dann hast du sicher eine Betriebsanleitung oder sowas Ähnliches -- dort steht bestimmt drin was zu tun ist -- Ölsorte -- Ölmenge -- Wechselintervall -- u.s.w. du solltest dich an diese Vorgaben halten -- es geht ja letztentlich auch um die Gewährleistung die der Hersteller zu erbringen hat wenns Probleme gibt .

    Grundsätzlich ist es so daß der Betrieb mit Pöl NICHTS mit der Ölsorte zu tun hat ( besseres Öl ist immer zu empfehlen)-- das Problem des Pölbetriebs ist die Zumischung im Schmieröl -- bei zu hoher Zumischung wird das Öl plötzlich zu "Joghurt " --das heist schlagartig ist keine Schmierung mehr möglich -- darum heist es grundsätzlich : bei Umstellung von Dieselbetrieb auf Pölbetrieb ist der Wartungsintervall gegeüber dem Dieselbetrieb zu halbieren.

    bei den meisten Ölen nimmt durch die Zumischung von Pöl die Schmierfähigkeit nicht groß ab -- nur eben das Problem mit dem schlagartigen Dickwerden bliebt.

    ich würde dir empfehlen das vorgeschriebene Öl zu verwenden -- oder ein etwas Besseres . Der Preisunterschied ist nicht so groß -- kannst ja Großgebinde beim Großhändler kaufen . z.B. ich verwende MOBIL Delvac Super 1400 15W/40 pro Liter für knapp 2€ + Mwst ( im 208 ltr Faß ) für meine Schlepper -- ist ein Öl für Turbomotoren -- soll doppeltsolange Wechselintervalle möglich machen .

    bei Dauerbetrieb (keine Kaltstarts) muß es ja kein Mehrbereichsöl sein -- nur ist es so daß Einberiechsöl in der Regel teurer ist wie Mehrbereichsöl weil bei Einbereichsölen keine großen Mengen mehr verkauft werden

    allerdings sollen Einbereichsöle für Langzeitbetrieb besser geeignet sein als Mehrbereichsöle -- deshalb ist im DACHS auch ein Einbereichsöl drin -- damit Wartungsintervalle von bis zu 3600 Std ( bei Gasdachsen ) erreicht werden können.

    Gruß

    PÖLDACHS

    Hallo Reinicke,

    Zitat

    warum denn gleich mit dem Rechtsanwalt arbeiten? Man kann sich doch auch ganz normal unterhalten. Was ist das Problem?
    Ein Wartungs Handbuch ist z.B. ueberhaupt kein Problem und die sind alle verfuegbar.

    das meine ich aber auch .

    Zitat

    mein Rechtsanwalt führt bereits einen ausgedehnten Schriftwechsel...
    keine Motordaten kein Wartungshandbuch...etc

    das ist halt eine typisch "deutsche Tugend" -- immer gleich den Rechtsanwalt einschalten -- wegen jeder "Kleinigkeit".

    Ich hab die Erfahrung gemacht daß man mit den Leuten von Senertec sehr gut sprechen und verhandeln kann . Man sollte natürlich stichhaltige Argumente haben und nicht einfach so drauflos Schimpfen und womöglich gleich mit dem Anwalt drohen . Die in Schweinfurt sind auch nur Menschen wie du und ich ,die nur ihren Job ausüben , dabei selbstverständlich die Position von Senertec vertreten müssen -- ganz klar .

    In deinem Fall ,so würde ich sagen , gilt : so wie man in den Wald hinein ruft , so schallt es wieder raus @:pille @:pille
    denk mal darüber nach (y) (y) (y)

    Unterlagen vorenthalten ??

    bei einem Neukauf -- das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Da würde aber dein Dachspfleger bei der Übergabe aber ganz schön "Scheiße" gebaut haben . Mir ist damals alles das was du hier "beanstandest" ohne Aufforderung klar gesagt worden .

    Zitat

    Du kannst auch das komplette Werkzeug und die entsprechenden Messgeräte bestimmt über deinen Händler/Senertec beziehen.
    Aber es gibt über den Dachs keine Bücher "Wie helfe ich mir selbst" so wie früher bei den Autos. (Schön wärs ja)

    Es gibt auch viele die bei Senertec den Lehrgang mitgemacht haben, um die Grundinfos zum Dachs zu erhalten.

    Also wo ein Wille da ist auch ein Gebüsch.

    das wäre z.B. eine Möglichkeit ,das zu erreichen was du willst.

    Zitat

    Ausserdem kann ich auch Senertec verstehen das sie den guten Namen den Sie mit dem Dachs haben sich nicht mit noch mehr unqualifiziertren Schraubern vernichten wollen. Es gibt so schon genug Dachspfleger mit Lehrgang, die es nicht kappiert haben oder wollen

    genau das ist das Problem was Senertec hat -- die brauchen immer mehr Service-Betriebe für ihre Geräte -- dann übernimmt ein Heizungsbauer den Service - der hat dann 2-5 Geräte laufen dafür sollte er sich einige Messgeräte für Neuwert über 1000 € kaufen -- tut er dann nicht und schon ist die Wartung eigentlich Pfuscharbeit -- dafür verlangt er dann den von Senertec vorgegebnen Preis . :-(/ :-(/ :-(/

    Es ist eben so daß der größte Teil der Dachs-Betreiber sich nicht darum kümmern wollen und keinen Bock aufs Schrauben haben -- die "Selbermacher" sind eine sehr kleine Gruppe , auf die sich ,zugegeben , Senertec sehr sehr schwer einstellen kann und will -- natürlich mit Rücksicht auf die Servic-Center - die müssen ja auch leben.

    Zitat

    Damit geht natürlich ein Problem einher, dass im Gewährleistungsfall nachgewiesen werden muss, dass der Schaden nicht durch unsachgemäße Behandlung entstanden ist. Und auf Kulanz wird man wohl vergeblich hoffen dürfen.

    probier mal Kulanz bei Audi zu bekommen wenn du die Wartungen bei ATU oder sonstwo machen lässt. Hab ich nähmlich vergeblich versucht, obwohl das mit den Radlagern beim A4 ein bekanntes Problem ist und jeder der die Inspektionen beim VAG Händler machen lässt auch Kulanz bekommt.
    Aber das mit dem Servicecode gegen Unterschrift hab ich noch nicht gehört. Woher hast du die Info.
    Auch mein Dachsverkäufer weiß nichts davon, als ich ihn vor etwa einem Monat mal darauf ansprach.
    Und es gibt meiner Meinung auch genug Konkurenz unter den Dachspflegern, da es ja alle eigenständige Firmen sind und auch die Preise teils stark unterschiedlich sind, wobei die Leistungen für das Geld bestimmt auch genauso unterschiedlich sind. Bei meinem Audi lass ich die Inspektionen jetzt auf jeden Fall wieder beim VAG Betrieb machen und zahle am Anfang zwar etwas mehr, habe aber im endefekt doch Geld gespart.

    damit mußt du halt leben und die Folgen in Kauf nehmen.

    @:- zu diesem Thema

    Gruß

    PÖLDACHS

    Hallo zusammen,

    ich verfolge nun schon geraumer Zeit diese Diskusion hier über dieses Thema -- einer :-(/ gegen 4 bis 5 . X( X( X( X(

    Zum Leidwesen von den 4 bis 5 Anderen muß ich DACHSFAN gößtenteils Recht geben .

    Das ist eine nicht zu unterschätzende Problematik . Diese Vorschriften von denen Dachsfan schreibt sind nicht ohne Begründung so Vorgegeben -- die sind aus aufgetretenen Problemen entstanden .
    z.B. ENS -- soll das Stromnetz überwachen und wenn im Ortsnetz ein Problem auftaucht daß das BHKW sofort abschaltet -- schon bei zu großer Spannungsschwankungen zwischen den einzelnen Fasen -- es kann ja wohl nicht sein daß das BHKW weiter Strom erzeugt und im b.z.w am Ortsnetz ist ein Monteur tätig -- ich danke wenn ich der Monteur wäre.

    Dehzahlregelerüberwachung ist sehr wichtig -- z.B. wenn die Spannug zu hoch wird -- über 405 Volt ? dann können deine Nachbarn Probleme mit ihren PC 's und änhlichen empfindlichne Geräten bekommen.

    Freqenzüberwachung b.z.w. Freqenztaktung . Ein Stromerzeuger muß in dre Lage sein die im Netz vorhandene Frqenztaktung exakt zu übernehmen -- kann er das nicht gehen im Umkreis viele empf. Geräte zu Schrott.

    was auch noch wichtig ist ,ist der Nachweis wie schnell oder langsam der Generator die Spannung aufbaut b.z.w. ob es beim Spannungsaufbau zu einer Überspannug kommt ect. ect.

    Das sind nur einige Beispiele was ein Stromerzeuger der NICHT den Vorschriften entspricht so alles anrichten kann .

    Im Normalfall ist es ja so daß das Eigenbau--BHKW vor dem Anschluß ans öffentliche Strohmnetz zuerst von einem Sachverstänigen überprüft werden muß .
    Selbst bei einem Anschluß eines Dachses will der Netzbetreiber in der Regel von Senertec allemöglichen Leistungsdatenblätter und Nachweise über die Reaktionszeit der ENS u.s.w. -- ein Papierkram halt.

    Jeder Eigenbauer muß sich halt im Klaren sein daß wenn irgentwelche Probleme und Schäden im und durch das öffentlichen Stromnetz entstehen -- er als Verursacher ermittelt wird -- hat er für den Schaden aufzukommen -- da ist mit den EVU's nicht zu Spaßen -- ich weiß das -- hab schon mal eine "Belehrung" von meinem EVU bekommen -- wenns ums Geld geht hört der Spaß auf .

    ein paar Bemerkungen zu den Motoren die da verwendet werden sollen . im Prinip geht jeder Motor . Es ist halt so daß ein Fahrzeugmotor so wie er eingestellt ist eigentlich kein stationärer Motor ist -- bei einem Fahrzeugmotor ist die Einspritzcarakteristic ganz anders wie bei einem Stationären -- bei dem ist der Regler in der Einspritzpumpe ganz anderst eingestellt --verbraucht in der Regel dadurch auch weniger Sprit .

    ob das gut ist einen Motor der 3000 Upm macht mit 1500 Upm Dauerbelastung laufen zu lassen wage ich zu bezweifeln -- das ist bestimmt zu wenig -- bringt bestimmt dann viel weniger Leistung bei verhältnismäßig "hohem" Spritverbrauch -- war zumindest bei "gedrosselten" Motoren immer so -- die Lebensdauer war auch nicht erheblich größer.Man kann aus einem Normalläufer keinen Langsamläufer machen in dem man's Gas weg nimmt. Ein Langsamläufer ist ein geanu anderer Motor.

    Nochmals -- DACHSFAN will keinen Dachs mit Gewalt verkaufen -- er will nur Probleme &Tatsachen beschreiben . @:pille @:pille

    @:- @:-

    Gruß

    PÖLDACHS

    Hallo Dachser,

    Zitat

    Jetzt nachdem die Düse gewechselt wurde, ist wieder alles normal.

    ich hoffe dass das wirklich so ist.

    hat dein Pfleger auch immer alles durchgemessen und aufgeschrieben -- nach Vorgabe des Service-Protokolls . Das ist wichtig und vor allem mal sehr Aufschlußreich wenn mal ein paar Messungen gemacht wurden -- dann kannst du so richtig schön die Zusammenhänge von Rußfilterzustand und Einspritzdüsenzustand herauslesen

    es sollten halt immer alle Messungen gemacht werden -- und nicht nur das vermeintlich Naheliegende ausgetauscht werden.

    warum der Dachs keine Fehlermeldung gemacht hat könnte vieleicht daran liegen dass die Leistung noch keine ca 0,5 kw zu wenig war -- wäre bestimmt aber bald gekommen -- mein ich.

    Gruß

    PÖLDACHS

    @:pilleHallo Dachsfan,

    Zitat

    Die Betreiber bzw. der Pfleger bestimmt, ob der Dachs in einigen Monaten den Heizbetrieb explizite also absolut abschaltet oder dynamisch die Aussentemperatur abfragt und den Heizbetrieb bei Bedarf wieder aufnimmt.

    genau hier wünsche ich mir eigentlich das was du schon mal vorgemacht hast -- einen "Lehrgang" in Sachen Reglereinstellung bzw.Reglerbedienug -- hier ist halt die Stunde in der mir bei der Inbetriebnahme die Menüs erklärt wurden viel zu kurz.
    Bei mir ist das sowieso ein spezieller Fall da bei mir ja alle "Naselang" eine abgeänderte Sw.-Version aufgespielt worden ist.

    Zitat

    dass man natürlich diese Funktion dadurch ausschalten kann, wenn man den spätestens abschalten und frühestens Aufnahme des Heizbetriebes auf einen Tag legt. Dann ist das ganze Jahr über dynamische Einschaltung, wobei man aber noch einige Monate den Heizbetrieb explizite "einschalten" kann. aber auch dies kann man wieder, bei Datumsgleichheit deaktivieren.

    ja das leuchte mir ein -- ist ja mit den Uhrzeiteneinstellungen auch so -- hat mir aber keiner erklärt-- der der die neue Version aufgespielt hat kannte sich damals nicht aus - hat mir zumindest nichts gesagt.


    Zitat

    Kurz: Senertec hat es perfekt gemacht, die Fehler bzw. mangelde Information scheinen mir eindeutig auf Pflegerseite zu liegen.

    wenn man wie du schreibst alles so einstellen kann wäre das schon "perfekt". Ich habe aber etwas Zweifel ob das Senertec auch so "perfekt" an die S-Centers weitergegben hat ? @:pille @:pille
    Zu meinem S-Center-D-Pfleger hab ich volles Vertrauen -der ist sonst schon auf der "Höhe des Geschehens"

    Gruß

    PÖLDACHS

    Hallo zusammen,

    ich hatte so ein ähnliches Problem,


    meine Einstellungen sind ähnlich wir euere --

    bei mir war allerdings der Puffer voll --aber der Heizkreis war kalt.

    Ich merkte daß die Umwälzpumpe des Heizkreises nicht lief.

    nach langem Verändern der verschiedenen Werte @:pille @:pille hab ich dann meinen Dachspfleger angerufen -- der wuste gleich Bescheid .

    Dachse die die neueste Software-Version drauf haben sollen dieses Problem besonders haben --sagte der .

    Zitat

    2. Wenn da steht, "Späteste Umschaltung Wi->So 15.05." heisst das, die Heizung bleibt nach dem 15.05. aus, egal wie kallt es draussen ist?

    Ja leider :-(/ :-(/


    die Lösung ist ganz einfach -- auf Winterbetrieb umstellen -- weil der Regler wärend der Sommerzeit die Umwälzpumpe nicht mehr einschaltet -- da könne ich warten bis am 1.10.

    gesagt --getan -- alles wieder OK -- jetzt frieren wir nicht mehr.

    Gruß

    PÖLDACHS

    Hallo Heidjer

    Hallo Dachsinteressent,

    Zitat

    Von einer Selbstmontage der Module auf dem Dach rate ich ab: Du erhälst in so einem Fall nämlich keinen Versicherungsschutz für die Anlage, weder eine Betriebshaftpflicht-Versicherung noch eine "Allgefahren-Versicherung", also gegen Sturm, Feuer, Explosion, Blitzschlag, Hagel, Marderbiss, Diebstahl, Vandalismus etc. Und bei der Dachfläche kommt da im Schadensfall einiges zusammen.

    genau das ist das Problem , du findest fast keine Versicherung die dir das Ganze versichert -- einzelne ja aber nur nach Abnahme durch einen Gutachter ( kostet dann aber auch einige €uronen )

    Zitat

    Was Du durchaus selber machen kannst, ist die Verlegung der Gleichstromkabel

    .

    wie die zu verlegen sind laß dir aber gut erklären -- weil genau das Verlegen der + & - Gleichstromkabel ein großes "Brand b.z.w. Kurzschlußrisiko darstellt . + Kabel und - Kabel dürfen -sollten - getrennt verlegt werden -- nicht zusammen in einem Kabelbaum -- bei Mäusefraß - großes Kurzschlußrisiko .

    alles andere ist selbst machbar -- ansonsten hat Heidjer völlig recht .

    Gruß

    PÖLDACHS

    Hallo nauroder,

    ganz einfache Antwort :

    ab dem 1.7.07 gibt es definitiev den DACHS RS ( Rapsöl _Dachs ) zu kaufen.

    der läuft nur mit Rapsöl

    hab auch einen --schon über 2 Jahre -- hat schon ca 9200 std drauf .

    Gruß

    PÖLDACHS