BHKW für größeres Objekt geplant

  • Ich habe eine Panasonic die liefert auch im tiefen Winter die Nennleistung Wärme man muss nur das richtige Modell kaufen.

    Und Falls das an den 10-15 kältesten Tagen nicht reichen sollte, ist ja auch noch der integrierte Heizstab vorhanden.

    Die Frage ist, ob die 40KWh Wärme dem TE reichen?

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100
    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)
    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV
    WP Panasonic Aquarea 9KW
    Smart Forfour EQ

  • Ich habe eine Panasonic die liefert auch im tiefen Winter die Nennleistung Wärme man muss nur das richtige Modell kaufen.

    Aha, das "richtige" Modell verrätst Du uns also nicht ...

    Die HP verrät das mit Elektrostab geheizt wird um auf "Nennleistung" zu kommen, die Leistungszahl bei A + 2 Grad W 55 Grad 2,21 beträgt. Aquarea T-CAP willkürlich gewählt. Diese Betriebsbedingungen würden wir unseren Kunden nie empfehlen.

    Aber der TE wird sich schon etwas passendes aussuchen.

  • Gerade von dir hätte ich erwartet, dass du genug Ahnung hast, wie man eine WP zu einem BHKW kombiniert.

    Eine WP in der Kombination mit einem BHKW nutzt man zur Rücklauferhöhung, dann läuft die WP maximal mit 40-42 Grad mit einem guten Wirkungsgrad.


    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100
    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)
    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV
    WP Panasonic Aquarea 9KW
    Smart Forfour EQ

  • Gerade von dir hätte ich erwartet, dass du genug Ahnung hast,

    Jetzt wollen wir aber doch mal sachlich bleiben.

    Der TE schrieb, dass er "hochtemperaturig" fahren müsse.

    Zudem muss ich hochtemperaturig laufen

    Wenn er mit 70 Grad in den Vorlauf geht und eine Spreizung von 20 Grad hat, kommt das RL Wasser mit 50 Grad wieder in den Speicher. Unabgeglichene Radiatoren haben noch nicht einmal ein Spreizung von 20 Grad sondern eher 10 Grad. Frischwasserstation wenn das "kalte Wasser" mit 50 Grad ankommt, wird sicherlich der Rücklauf des Heizungswasser ebenfalls oberhalb 50 Grad liegen.

    Wie soll jetzt das mit dem "Vorwärmen" funktionieren ?

    Meine Sole - Wasser WP hat ebenfalls sehr gute Leistungszahlen, jedoch wärmt sie nur das kalte Wasser in dem 1.000 l Hygienespeicher vor und bedient einige Fussbodenheizungskreisläufe.

    Außerdem ist es für den Brennwerteffekt einer Brennwerttherme bzw. eines Kleinkraftwerk mit Brennwerttechnik massiv Wirkungsgrad senkend, dass Heizungswasser "vorzuwärmen".

    Eine kostengünstige Anschaffung ist und bleibt z.B. ein Dachs 5.5 in Kombi mit einer Brennwerttherme ( Wandhängend ) Alternativ wenns ökologisch sein soll eine Hackschnitzelanlage. Ebenfalls würde ich für die zentrale Warmwasserbereitung ( klar gibt es auch externe Wasserstellen mit Durchlauferhitzer etc. ) eine Vorwärmung des kalten Wassers wie beschrieben mit einer Wärmepumpe die in elektrisch Lastarmen Zeiten das Wasser vorwärmt.

    Wenn Du eine andere Meinung hast ist das ok, nur kann er mit einer Luft - Wasser Wärmepumpe bei - 10 Grad nicht ökonomisch arbeiten. Deshalb lautete mein Plan und meine Empfehlung wie beschrieben.

  • Da das Hotel ja erst gebaut wird, glaube ich nicht, dass er hier Hochtemperatur zum Heizen braucht.

    Hochtemperturig bezieht sich auf die Brauchwasserstationen, und das bekommt er ja mit dem BHKW locker geregelt

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100
    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)
    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV
    WP Panasonic Aquarea 9KW
    Smart Forfour EQ

    Einmal editiert, zuletzt von stromsparer99 (14. August 2021 um 18:19)

  • einen: Warmwasser wird über Trinkwasserstationen erstellt, daher auch im Sommer höherer Verbrauch (kleines Hotel),

    ich glaube......ich könnte dir da ein paar Details liefern.........

    Nur das was man sieht kann man auch Optimieren ;)