Hallo liebe Dachsgemeinschaft,
ich bin derzeit am Überlegen ob ich nicht auch zum "Dachsler" werden sollte.
In letzter Zeit habe ich mich mit diesem Thema auseinnander gersetzt und meine Idee gefällt mit zunehmend mehr.
Meine Frage ist:
Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem Dachs in einem Mehrfamilienhaus?
Eckdaten:
-552m²Heizfläche (60.000Kwh/a Heizung)
-300m³ Warmwasserbereitung/a
-1700kwh Strom Allgemein + 5000kwh/a von meiner Wohnung
-Erdgas ist einzige Energiequelle
- zwischen 18 und 25 Personen leben hier
- saniertes Gutshaus um 1700
Wie könnte man meine Mieter gerecht an einem Gewinn Beteiligen, wenn sie die Modernisierungskosten mit 11% tragen müssten?
Sollte ich den Strom am meine Mieter verkaufen? Hat hier jemad Erfahrung?
Welche Variante der Anlage ist ratsam?
- eine kleinere Anlage mit Puffertherme als Zusatz
- oder lieber größer, dafür geringere Auslastung
Wie sind eure Anlagen konzipiert? Überdimmensioniert oder ehrer nach dem Motto weiger ist mehr? Wie sind hier Eure Erfahrungswerte, oder würdet ihr eure damahlige Entscheidung heute ändern wenn ihr könntet?
Soweit wie ich das sehe, amortisiert sich ein Dachs am schnellsten, wenn er ununterbrochen läuft. Und das am Besten bei Volllast.
Sorgen machen mir nur die Abnahmespitzen in den Wintermonaten, könnte man diese auch mit einem größeren Pufferspeicher kompensieren? Hat jemand von euch eine sollche Lösung gewählt.
Mit besten Grüßen aus der Stadt der Wissenschafften 2008
Marco