Hallo BHKW Gemeinde,
Ichstelle mich mal kurz vor. Ich heiße Wolfgang komme aus dem Süden der Republik. Seit Stunden hänge ich hier in dem Forum hier und kmme nicht mehr weg. finde immer wieder sehr interessante Beiträge die ich motivieren ander die mich demotivieren. Mein Respekt an die vielen fachlich sehr versierte Autoren und Poster.
nun zu menem Anliegen
Ich habe vor, ein Notstromagregat mit einem 50PS VW Dieselmotor und einem 20KW Rotek Syncrongenerator zu bauen.
In dem Generator ist ja eine AVR eingebaut, den Motor würde ich mit einer Minco F2 auf 1500 U/min lastabhängig regeln.
Das Agregat soll in erster Linie als Netzersatzanlge laufen. Aber da sie dann zu 99% nicht laufen müsste ist die Überlegung
die Anlage als Heizung und zu Einspeisung zu verwenden.
Gebäude sind wie folgt vorhanden:
Altbau mit ca 280m² Nutzläche 50m² 4 Einheiten 1 als Büro der 3 als Wohnraum mit Fußbodenheizung und Heizkörper
Heizung atmosphärischer gasKessel 32kw (ich weiß er ist zu groß) 600l Pufferspeicher WW über WT
Neubau (Passivhaus) ca 300m² 6 (kleine)Wohneinheiten alle Fußbodenheizung Niedertemperatur, Angeheizt mit Luft/Wasserwärmepumpe
Dimplex LA11AS 2x 1000l Pufferspeicher WW über WT thermishce Solaranlage 25m² Vakumröhrenkollektoren
Speicher Altbau und Neubau sind miteinander verbunden sind aber ca 20m entfernt.
PV Anlage mit 36KW ist auch installiert (wird komplett eingespeist)
Gasverbrauch ca 50000 KW/Jahr Stromverbrauch ca 20.000 KW/Jahr
Fragen:
nun bin ich am überlegen wie ich den notstromdiesel sinnvoll einbinden kann.
Macht einspeisung Sinn?
welcher Aufwand ist nötig den Generator ans Netz zu bringen (ENS/Netz-Syncronisierung)?
kann mit dem VW Motor bedenkenlos Pflanzöl betrieben werden?
Ich hoffe ich hab es verständlich rübergebracht
freu mich über eine konstruktive Diskusion
Wolfgang
ich hab jetzt shcon Stunden