Es gibt einen Motor speziell für alternative Kraftstoffe (kein Ventiltrieb )Kolbenladermotor der optimal fürs BHKW währe
http://www.eco-engine.eu
leider kann der Erfinder(78 Jahre alt und gesundheitlich angeschlagen)nicht mehr weitermachen
schade für die Idee,wer hat Interesse?
6-Takt-Motor speziell für alternative Kraftstoffe
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Was leistet denn dieser Motor? Verbrauchswerte?
Auf der Website ist leider nichts davon zu sehen.Über weitere Infos wären wir hier alle sehr dankbar
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schade für die Idee
Inwiefern unterscheidet es sich vom Scuderimotor
http://www.youtube.com/watch?v=BK2Mm7TYHuk
von der Grundidee
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Inwiefern unterscheidet es sich vom Scuderimotor
- der Scuderimotor hat Ventile zumindest in der gezeigten Animation.
- die vorher genannte eco-engine hat keine Ventile -
- der Scuderimotor hat Ventile zumindest in der gezeigten Animation.
- die vorher genannte eco-engine hat keine VentileWas wenn Scuderi entsprechende Ventile einsetzen würde, bei Scuderi einige
Optionen offen halten würde, wie wenn man so herkömmliche gekühlte Motoren
verwenden möchte, nach deren Maßstäben im Teillastbetrieb ein verschieben von Kennfeldern ermöglicht.Auch wäre der Scuderi in der Lage, in Fahrzeugen Druckspeicher während des Bremsen zu befüllen
und so beim Anfahren Verdichtungsarbeit einzusparen ( wenn die Ventile elektronisch, da dann ein
anderer Steuermodus erforderlich )Es geht aber um den Prinzipiellen unterschied in meiner Frage, beide verwenden unterschiedliche
Kolbenräume mit Überströmkanällen um sich vom herkömmlichen Ottomotor zu unterscheiden.Wollen als ein 4 Taktmotor sein der in einen Kolben wie ein 2takter bei jeder Umdrehung arbeitet.
Der hier vorgestellte Motor bezeichnet sich sogar als 6 Takter der aber so betrachtet am wenigsten
Arbeitet und am meisten rein retorisch im Motor anstellt.2 Takter fast 50% der Zeit gibt der Motor Kraft an die Kurbelwelle
4 Takter fast echte 25% der Zeit liegt am Antriebswelle ein positiv Drehmoment bei einen Einzylinder an.
6 Takter hmmmmmmmmmm der Kolben verliert wie bei einen 2 Takter Kolbenweg der zur
Krafterzeugung verwertbar weil ja Brenngas überströmen muß.Rein von der Formulierung wären also weniger als 14% der Motorbewegung zum ausführen
der Energieerzeugung verwertbar, ist zwar technisch nicht so aber rein verbal so auszulegenZitat von der Verlinkten Seite des 1 Beitrags
ZitatDie "sechs Takte" des Motors:
1. ansaugen 2. vorverdichten 3. überströmen
4. verdichten 5. zünden 6. ausstoßennur zwischen 5 und 6 wird Energie nutzbar gemacht
alle andern benötigen Energie und das da ja zwischen
2 und 5 mit heißen Gasen gearbeitet wird nicht zu knapp. -
Was wenn Scuderi entsprechende Ventile einsetzen würde, bei Scuderi einige
Optionen offen halten würde, wie wenn man so herkömmliche gekühlte Motoren
verwenden möchte, nach deren Maßstäben im Teillastbetrieb ein verschieben von Kennfeldern ermöglicht.Ich muss korrigieren - der eco-motor HAT ein Rückschlagventil am Einlass - wie manche 2-Takter.
Dort könnte ein normales Ventil eingesetzt werden um das Vorverdichtungsverhältnis zu steuern (Miller ... )
Auch wäre der Scuderi in der Lage, in Fahrzeugen Druckspeicher während des Bremsen zu befüllen
und so beim Anfahren Verdichtungsarbeit einzusparen ( wenn die Ventile elektronisch, da dann ein
anderer Steuermodus erforderlich )Ein Druckspeicher hat eine miserable Leistungsdichte und hohes Gewicht. Hier ist es meiner Meinung nach besser auf die vorhandene Hybridtechnologie zurückzugreifen.
Es ist ja grade sexy das der Motor keine Ventile hat, aber trotzdem wie ein 4-Takter geschmiert wird.
Ist an sich ähnlich einem 2-Takter mit externem Ladebebläse ...- der Brennraum kann ideal gestaltet werden, man muss keine Rücksicht auf die Ventile nehmen
- der Motor wird klopffester sein, da das heisse Auslassventil fehlt
- bei den Kühlkanälen (ich weiss die magst Du nicht) braucht man keine Rücksicht auf die Ventile nehmen
- leiser Motorlauf und zuverlässig, da bei Tunnelbauweise keine Zylinderkopfdichtung notwendig.
- der grosse Querschnitt des Überstromkanales bedingt eventuell geringere Pumpverluste
6 Takter hmmmmmmmmmm der Kolben verliert wie bei einen 2 Takter Kolbenweg der zur
Krafterzeugung verwertbar weil ja Brenngas überströmen muß.Schon wahr - aber wenn das Auslassventil des 4-Takters geöffnet ist wird auch keine Arbeit verrichtet.
Da der Querschnitt der Überströmkanäle tendentiell eher grösser ist als das Ventilfenster wird hier nicht viel Unterschied sein.Am "störendsten" ist das die Steuerzeiten quasi nicht veränderbar sind. Ob dies bei dieser Maschine relevant ist kann ich nicht beurteilen.
Es geht aber um den Prinzipiellen unterschied in meiner Frage, beide verwenden unterschiedliche
Kolbenräume mit Überströmkanällen um sich vom herkömmlichen Ottomotor zu unterscheiden.
Wollen als ein 4 Taktmotor sein der in einen Kolben wie ein 2takter bei jeder Umdrehung arbeitet.
Der hier vorgestellte Motor bezeichnet sich sogar als 6 Takter der aber so betrachtet am wenigsten
Arbeitet und am meisten rein retorisch im Motor anstellt.
2 Takter fast 50% der Zeit gibt der Motor Kraft an die Kurbelwelle
4 Takter fast echte 25% der Zeit liegt am Antriebswelle ein positiv Drehmoment bei einen Einzylinder an.
6 Takter hmmmmmmmmmm der Kolben verliert wie bei einen 2 Takter Kolbenweg der zur
Krafterzeugung verwertbar weil ja Brenngas überströmen muß.Ja aber auch nur rein rethorisch. Die Takte sind beim 2-Takter genau so vorhanden, nur überlappen sich diese Zeitlich.
d.h. während des Arbeitstaktes wird auf der Unterseite vorverdichtet - selber Energieaufwand aber halt eben Zeitlich zusammengefaltet.
Hier sind die Takte auf 2 Kolben verteilt - wenn Du nur den Arbeitskolben betrachtest ist es ähnlich einem 2-Takter ...
Das Bauvolumen dürfte bei diesem Motor etwas höher ausfallen als üblich.Der Ventiltrieb ist sicherlich eine der anfälligsten Komponenten im Motor.
Ob die Reibungsverluste des zweiten Kolbens sehr ins Gewicht fallen kann ich nicht beurteilen, dazu fehlen mir Werte.
Es dürfte ja einen lauffähigen Motor geben soviel ich verstanden habe - interessant wären die Verbrauchswerte, Abgaswerte, etc ... -
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interessant wären die Verbrauchswerte,
tja genau hier ist das hüpfende Komma
Es gibt Motoren ( oder auch nur einen ) und nur die Aussage
http://www.eco-engine.eu/D/Porsche911.html
Zitat"Hohes spezifisches Drehmoment"
"Niedriger spezifischer Verbrauch"
so die Aussage bezieht sich wie viele Erfinder es erträumen auf Automotoren
( es mir Schleierhaft warum alle Erfinder die ich bisher kannte Mederer, Ficht z.B.
Motoren nur dann für vollwertig nehmen wenn in einen Auto verbaut und wenn in einen
Porsche gibts feuchte Auge, bei mir auch über so überflüßige Stinker )Was fehlt ist einfach ein Angabe wie bei Neandermotor
http://www.neander-motors.com/inboard.de.html
da das Fenster aufmachen und was sieht man
220 g/kWh
schaut man unter BHKW
http://www.neander-motors.com/bhkw.de.html
sieht man Nix klar weil bei den Verbrauch benötigt man keinen Motor der das 3 Fache
kostet aber genausviel säuft.- der Motor wird klopffester sein, da das heisse Auslassventil fehlt
Ja so stehts auf der Seiten,
aber kopieren ohne Hirn ist heut sogar in der Bayrischen CSU nicht unbedingt gern gesehen,
zumindest wenns raus kommt, ansonsten gilt die alte Weisheit von FJS * bei nix dawischen lassen *Der Arbeitskolben arbeitet bei jeden Hub, an anderer Stelle auf der Seiten zu lesen
http://www.eco-engine.eu/D/vorteil4Takt.html
Zitat
Höhere Wärmedichte im Auslasskanal durch doppelte Zündfrequenz sorgt für eine schnellere Wirkung des Katalysatorsalso der gesamte Kopf ist wärmer, neigt also insgesamt mehr zum Klopfen,
ohne genaue Angaben wie was wo ist die Aufzählung von Vorteilen teilweise
sehr widersprüchlich.Insgesamt sind alle Aussagen als einzelne nicht Falsch, in den Zusammenhang
aber nur bedingt logisch.ZitatHöhere Wärmedichte im Auslasskanal durch doppelte Zündfrequenz
Betrachtet man ein 1 Zylinder BHKW ( Dachs oder Neander im Jahr 20XX oder auch nicht )
so stimmt es das im dem Kolben die doppelte Zündfrequenz vorliegt, bei gleicher Leistung kann aber
keine höhere Wärmeleistung am Kat ankommen, es sei den der Wirkungsgrad ist schlechterWär das jetzt
A. Toll weil höher immer besser ist
B. Suboptimal, weil ein BHKW soll primär Strom erzeugen, Wärme ist nur ein Sekundärprodukt
C. ist egal, ein BHKW braucht nur eine guten Gesamtwirkungsgrad, ansonsten wären StirlingsNeulingen dürfen einen Jocker benutzen
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so stimmt es das im dem Kolben die doppelte Zündfrequenz
es muß natürlich Zylinder heißen, im Kolben selber wäre Bäh
Zum Verbrauch gibts ja nur die Aussage was gemessen betrifft
ZitatDie Auswertung von Verbrauchsmessungen am ersten Prototyp hat bereits gezeigt, dass mit diesem Motorenkonzept eine erhebliche Wirkungsgradverbesserung im Teillastbereich und gleichzeitig eine wesentliche Reduzierung der Stickoxide erreicht werden.
nachzulesen unter http://www.eco-engine.eu/D/technik.html
einzig ich befürchte außer Benzin ist noch nie was gemessen worden,
so das die Aussage für ein Gas BHKW im dem Bereich liegt -
- der Motor wird klopffester sein, da das heisse Auslassventil fehlt
Ja so stehts auf der Seiten,
aber kopieren ohne Hirn ist heut sogar in der Bayrischen CSU nicht unbedingt gern gesehen,
zumindest wenns raus kommt, ansonsten gilt die alte Weisheit von FJS * bei nix dawischen lassen *Habe ich nicht kopiert sondern kommt aus meinem Hirn und ist auch korrekt und einleuchtend.
also der gesamte Kopf ist wärmer, neigt also insgesamt mehr zum Klopfen,Das ist so nicht richtig. Es geht um die Temperaturverteilung. Ein Zweitakterkopf ist ja per se auch nicht heißer als ein 4-Takter.
Der Wärmeeintrag ist höher, daher muss die Kühlung entsprechend ausgelegt sein.
Das Auslassventil ist thermisch höher belastet als beispielsweise die Zylinderwände oder die Oberfläche des Kopfes und schwer zu kühlen.
Daher werden die Auslassventile bei diversen Motoren mit Natrium gefüllt damit man über den Schaft irgendwie die Wärme wegbekommt ...
An diesen Hotspots entzündet sich dann das Gemisch unkontrolliert. Da diese Hotspots bei fehlendem Auslassventil vermeidbar sind,
kann eine höhere Kompression gefahren werden und damit der thermische Wirkungsgrad gesteigert werden.Ich nehme an die "höhere Wärmedichte" die Du als unlogisch einstufst bezieht sich auf einen Motor mit selbem Hubraum (des Arbeitskolbens).
Höhere Wärmedichte muss nicht gleichzeitig höhere Temperatur bedeuten, sondern höherer Wärmestrom (weil doppelt so schnell gepulst, höherer Durchfluss...).An sich sind die meisten der genannten Vorteile (zumindest mir) Einleuchtend. Wie sehr diese Effekte ins Gewicht fallen muss eben an Prototypen erfahren werden.
Was ich vermisse ist die Aufzählung der Nachteile die zweifelsfrei vorhanden sind.Selbstverständlich - ohne Angabe von Verbrauchswerten und Abgaswerten lockt das jetzt noch niemanden hinter dem Ofen hervor.
Interessant ist jedoch trotzdem der fehlende Ventiltrieb, was bei BHKW Motoren die Haltbarkeit doch beträchtlich steigern könnte.
Die Produktionskosten eines solchen Motors in Serienfertigung sind sicherlich nicht viel höher, oder sogar geringer als die eines Standardmotors.
Immerhin fehlen Nockenwelle, Ventile, der Kopf ist einfacher, keine Ventilfedern, keine Stößel (ok, das war mal ... ) usw.Es sind schon kompliziertere Motoren gebaut und eingesetzt worden. Ich danke da z.Bsp. an den Napier Delta .. das ist mal ein geiles Gerät
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Der Wärmeeintrag ist höher, daher muss die Kühlung entsprechend ausgelegt sein.
wenn mehr gekühlt wird, steht weniger Energie für den Generator bereit
Ich nehme an die "höhere Wärmedichte" die Du als unlogisch einstufst bezieht sich auf einen Motor mit selbem Hubraum (des Arbeitskolbens).
das wär unlogisch weil Hubraum zwischen 2 und 4 Takt motoren nur bedingt vergleichbar,
bezieht man es nur auf den Arbeitskolben hätte der 4 Takter ja nur die hälfte.Es kann also nur so funktonieren als Beispiel
Ein Dachs mit 5.5 kW el gegen einen 6 Taktmotor 5,5 kWel
wer erwärmt den Katalysator schneller
wenn ja warum und ist das Effizienz steigernd oder nichtHöhere Wärmedichte muss nicht gleichzeitig höhere Temperatur bedeuten, sondern höherer Wärmestrom (weil doppelt so schnell gepulst, höherer Durchfluss...).
So jetzt ziehen wir mal die Bremse mit den widersprechen
Die Aussage auf der Seite war
ZitatHöhere Wärmedichte im Auslasskanal durch doppelte Zündfrequenz sorgt für eine schnellere Wirkung des Katalysators
um ein Katalysator wirksam zu bekommen braucht er Temperatur und
da hilft die doppelte Menge halbwarmer Luft was, genauNix
wenn ich das in einer Heizung will und einen entsprechenden Wärmetauscher bau
kann ich die gleiche Heizmenge bekommen, wenn die Heizung das verträgt.Also Kirch im Dorf lassen
Die Produktionskosten eines solchen Motors in Serienfertigung sind sicherlich nicht viel höher, oder sogar geringer als die eines Standardmotors.
Auch das unterschreib ich nicht
Der Motorblock benötigt Querfräsungen zwischen den beiden Kolbenbahnen
es sind 2 Unterschiedliche Kolben in Spezialausführung nötig, mit ich habs nicht
nachgezählt etlichen mehr an KolbenringenEs sind schon kompliziertere Motoren gebaut und eingesetzt worden. Ich danke da z.Bsp. an den Napier Delta .. das ist mal ein geiles Gerät
Der Napier Delta ist vom Prinzip kein Komplizierter Motor da ein einfacher
2 Wellen Gegenkolben mit Lader, Was den Napier besonders macht ist die
Zweiseitige Nutzung aller Kurbelwellen so das 3 Kurbelwellen 3 Zylinder mit 6 Kolben versorgen,
bringt ein besseres Leistungsgewicht aber keinen Vorteil im stationären Betrieb bezüglich verbrauch.Die Steigerung und Vorgänger gegenüber des Napier Deltas ist nur der Jumo 223
http://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Jumo_223
http://p-d-m.livejournal.com/28230.html
mit 80 mm Bohrung und 120 mm hub je Seite ähnlich einer Ventillosen Brennkraftmaschine auf keramischer Basis.
Nur auch da nie gedacht für eine Stationäre Anwendung, sondern als Höhenmotor
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