Hallo zusammen!
Ich hab eine grundsätzliche Frage zur Größe des Puffers.
Ich wohne mit meiner Familie (insgesamt 5 Personen) in einem ZFH und zusätzlichem Gewächshaus für die Orchideen.
Gasverbrauch beträgt 57.000 Kwh pro Jahr mit einem altem Viessmann-Kessel ohne Brennwert (20 Jahre alt).
Stromverbrauch beträgt 13.500 Kwh pro Jahr. Hauswasserwerk für Gartenbewässerung, Poolumwälzung mit Solarmatte im Sommer und Hochdruckpumpe für die Befeuchtung im Gewächshaus haben da schon einen großen Anteil.
In Betrachtung kommt auf alle Fälle ein BHKW mit Modulation. Das ecopower 4.7 wäre für uns die wirtschaftlichste Variante durch den hohen Modulationsgrad.
Aber selbst mit der kleinsten Modulationsstufe sind immer noch 4 Kw thermisch für den Sommer zu viel und das BHKW taktet dann zu viel.
Ich hab jedenfalls heraus gefunden, dass wir im Sommer (Juni, Juli, August) nur 1 Kw thermisch benötigen und somit 4 Kw thermisch vom BHKW einfach zu viel sind.
Ist es sinnvoll einen Puffer mit 3000l statt der üblichen 800-1000l zu nehmen, um die 4 Kw thermisch vom BHKW aufzunehmen und damit im Sommer eine längere Laufzeit zu ermöglichen??? Oder wie sollte ich noch die Wärme wirtschaftlich nutzen? Geschirrspüler und Waschmaschine am Warmwasser sind eine Möglichkeit. Den Pool für den Sommer vielleicht auch mit dem BHKW beheizen?
Danke schon im voraus an die Antworter!