Die Dichte von Brauereien in Bayern bzw. Franken ist bekanntermaßen recht hoch. Hat jemand eine ungefähre Ahnung, wieviele dieser überwiegend kleineren Betriebe schon eine Energieversorgung mit BHKW umgesetzt haben?
Gruß,
Gunnar
Die Dichte von Brauereien in Bayern bzw. Franken ist bekanntermaßen recht hoch. Hat jemand eine ungefähre Ahnung, wieviele dieser überwiegend kleineren Betriebe schon eine Energieversorgung mit BHKW umgesetzt haben?
Gruß,
Gunnar
Leitfaden Brauerei und am End von den Leitfaden lauter Brauereien aus den Norden
Nun eigentlich tät das effizienterst Energetisch gesehen ( Diredaremasse sicher nicht )
was derzeit in einer Brauerei steht, in Erding ( eigentlich Arting gesprochen ) stehn, ein Hot Modul
http://www.mtu-online.com/fileadmin/fm-d…ustoffzelle.pdf
sogar wie früher üblich, in an Extrigen Bau der stolz hinter einer Glaswand zogt,
* geh Leit da schauts her so macht ma Strom *
[Blockierte Grafik: http://www.tognum.com/typo3temp/pics/aea9dbd959.jpg]
Quelle http://www.tognum.com/presse/pressem…a/index.de.html
nur ob und wie lang des so laft
http://www.youtube.com/watch?v=mDdiKq5fYug
, des wos konna, den die MTU Nachfolger Togum
ham die Enkelin der Hot Elly den Gragen abgegragelt
Produktion von Hot-Module wird eingestellt
tja wie lange es also diese Braustoffzelle gibt
p.s. in meiner Grurschkisten hätt ich noch einen verwandten Link
dazu wens on Sakrisch Interessiert
http://www.ffe.de/download/langb…_2007_11_21.pdf
wei 256 Seiten Hochdeitsch des mußt erstmal da Kraften
hallo leute ..
@ manfred das muss erstmal einer lesen und verstehn können was du da geschrieben hast...
zur frage von gunnar ; ich war in den letzten Jahren ( beruflich !! ) in einigen Brauerein in meiner Nähe also in O-Franken und M - Franken ...
und ich hab noch nicht eine gefunden in der ein BHKW war ..
versteh ich zwar nicht .. ist aber so.. und die leute brauchen eine menge strom und wärme..
@ manfred das muss erstmal einer lesen und verstehn können was du da geschrieben hast...
Da wird nach Borische Bier gefragt und nach soll hektisch ein paar Namen
genannt werden das die Nachfolger von geständige Lumpen
http://kwk24.de/forumneu/entry…ugsverdacht-ein
leichter Links kopieren können
Dabei ist gerade die gemütlichkeit und das Leben und Leben lassen ( solang
on der andere net bscheißen will ) eng mit den Bayrischen Bier verbunden
( obwohl das auch ohne Bier sehr gut geht )
Also wie heut in gelöschten Beiträgen ausgeführt kann eine Brauerei sehr
gut Energetisch Neutral arbeiten, wenn Sie sich darum bemüht, auch ein
verscholnes Stichwort Treber
http://www.harnisch.com/gtm/files/pdfs…ebierbrauen.pdf
Ein Auszug daraus
ZitatBierbrauen als Klima-Plus-Prozess:
Bier zum energetischen Nulltarif
es geht dabei um die Anlage
http://www.vtu.com/de/1755/Austrian?src=&srcArea=
da arbeitet auch eine Firma mit die das speziele Problem
der zu niedrigen Temperaturen im BHKW angeht, also wenn
es um den Nahrungsmittelbereich geht, den da ist meist das
BHKW zu niedrig in der Temperatur, als zuminderst solche BHKW die
heut Stand der veralteten Technik sind.
http://www.kaspar-schulz.com/index.php?article_id=110&clang=0
Leseprobe
ZitatDer Einsatz vom Blockheizkraftwerken, die durch Kraft-Wärme-Kopplung sehr energieeffizient und umweltschonend arbeiten, war bisher im Sudhaus nicht möglich. Blockheizkraftwerke erzeugen neben Strom zwar auch Wärme, allerdings nur bis 90 Grad Celsius. Zum Würzeeinkochen sind aber mindestens 110 Grad Celsius notwendig. Ingenieure vom Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie der TU München verfolgen seit August 2008 zusammen mit SCHULZ eine heiße Spur, um dieses Manko zu beheben: Sie kombinieren das Blockheizkraftwerk mit einem so genannten „Zeolithspeicher“. Solche Speicher arbeiten thermochemisch, mittels Zeolith-Kugeln von 2-3 mm Durchmesser. Diese porösen Kügelchen bestehen aus Silikatmineralen und sind ein guter Wärmespeicher: Ein Gramm Zeolith hat eine innere Oberfläche von etwa 500 Quadratmetern. Diese Poren saugen sich mit Wasser voll. Wird das Zeolith erwärmt, trocknen die Kügelchen aus – der Speicher ist geladen. Sobald man wieder Wasser zuführt, setzen die Zeolith-Kugeln mit bis zu 250 Grad Celsius Wärme frei.............
und in den verschwunden Beiträgen von mir war eben da die Rede von mehr als
140°
Gut ich hab auf die lange Traditon von Technischen Inovation in der Bayrische Brauerei
hingewiesen, wenn auch da Irtümmer passierten, wie Kälte aus Kraft machen, nicht aus
Wärme.
Wie heut mal ausgeführt ist mir meine etwas umfangreicher Aufstellung
von Brauerein und KWK abhanden gekommen, so das ich nur Stichpunktartig
verlinkt hab.
Nun gibts halt in Bayern nicht nur Brauerein sondern auch Klöster und manchmal auch
GBE damit nicht wieder gemekert wird Glaube Bier Effizez
http://www.kloster-scheyern.de/06-betriebe/Ha…izkraftwerk.htm
Eine Kraftwärmekopplung ohne Verbrennungsmotor
ZitatAlles anzeigenFeuerungswärmeleistung: 2,30 MW
Dampferzeugung: 2,50 t/h, davon über Motor 1,90 t/h
Zulässiger Betriebsüberdruck: 30 bar
Speisewassertemperatur: 103 C
Brennstroffmenge maximal: 700 kg/h
Mittlerer Heizwert: 3,30 kWh/kg
Maximale Stromeinspeisung: 130 kW
in Gunnars Link war auf der letzten seiten auch ein Brauerei
dies mit den Dampf macht.