Was soll das mit den 60%u20AC?
Pro Singl Haushalt sind das 254,80%u20AC pro Jahr mal 20 sind das-wie viele????
Dachs abgeschaltet
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Hallo Reinhard,
die 60 € ergeben sich wie folgt. Werden 1.000 kWh von den Stadtwerken gekauft, kostet dies 256 €. Kommt der Strom von Deinem Dachs entstehen nach Deiner Rechnung für Wartung, Abschreibung und den aktuellen Ölpreisen Kosten von 196 €. Deine Erzeugerkosten liegen also 60 € unter den Stadtwerken. Damit Du diesen Betrag als Gewinn verbuchen kannst, ist es aber nötig , dass der Mieter den gleichen Preis an Dich wie an die Stadtwerke zahlt. Nur warum sollte er für den gleichen Preis den Versorger wechseln? Du musst dem Mieter also mit dem Strompreis etwas entgegen kommen und es verbleiben vielleicht 30 € für Dich.
Bereits hier stellt sich doch die Frage, selbst wenn Du 20 mal diese 30 € erzielst, ob sich der ganze Aufwand für 600 €, welche noch der Einkommensteuer unterliegen, lohnt.Wenn dann noch der verlustbringende Stromverkauf an das EVU sowie die Tatsache das Du Deine Mieter nicht zu 100 % mit Dachsstrom beliefern kannst und somit noch den teuren EVU Strom zukaufen musst, berücksichtigt werden, kann ich wirklich nicht erkennen, dass sich durch die Steigerung der Brennstoffkosten nichts verändert hätte.
Sicherlich muss ich für den folgenden Satz den Helm wieder aufsetzen. Noch sind die Preise für gebrauchte BHKW bei ebay ganz gut. Mit steigenden Brennstoffpreisen wird das Angebot aber größer werden und somit die Preise sinken.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo Fuchs,
Du hast recht, ich lasse es lieber. Also viel Spass mit den 60 €.
Nun ja, mit 60€ kan man einigen Spaß haben, nur für Öl/Gas bekommt man i´mmer wenige Spaß!
Nun ja, wenn Du meine Beiträge gelesen hast, dann denke ich als Tenor daraus könnte man lesen, ein BHKW ist nicht für das durchschnittliche EFH geeignet, aber für den kleinen Gewerbebetrieb um die Ecke....
...und genau das íst meine Meinung, dort macht der Dachs,Lion,Panther, oder was weiß ich nicht Sinn!
Sowohl von der Ökologe, wie auch von der Ökonomie!
Und dann wird es auch den Volksdachs (oder lion Panther etc,) geben!
Gruß Dachsgärtner
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Warum arbeitest Du eigentlich immer mit Unterstellungen???
Die Mieter zahlen genauso soviel, wie der günstigste Anbieter ohne Vorauskasse. Das ist nun mal Fakt.Auch wenn dich Fakten wohl einfach etwas stören.
Die von mir genannten Zahlen sind real und nicht getürkt. Da ich nicht selbst zu Rechthaberei kommen möchte höre ich hiermit auf. Nur noch ne Frage: wo und bei wem arbeitest denn Du? Vielleicht bei einem EVU?
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Hallo Reinhard,
es liegt mir fern, egal wem in diesem Forum etwas zu unterstellen. Leider kann ich in meinem letzten Beitrag an Dich nicht erkennen, welche Aussage Dich so betroffen gemacht hat. Was habe ich also falsch beschrieben?
Ich habe doch nur mit den von Dir genannten realen Fakten der Stadtwerke Erlangen das Zustande kommen der 60 € erklärt. Was mich nun wundert, ist die Tatsache, dass Du den Preis der Stadtwerke nennst, obwohl der Mieter nach Deinen Aussagen den Preis des günstigsten Anbieters zahlt. Welcher Wert ist nun wirklich real?Was die Frage nach meinem Arbeitgeber betrifft, kann ich dich beruhigen. Ich bin bei keinem Stromversorger beschäftigt. Leider muss ich gestehen, denn die Energiebranche ist eine der wenigen mit Tarifbindung.
Mit freundlichen Grüßen
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Habe Deinen Beitrag gelesen und kann Dir nur zustimmen. Ich habe seit Jahren schon einen anderen Weg gewählt. Ich leite meinen erzeugten Strom in meinen 1000Liter-Speicher wenn die Anlage (DAX ÖL) läuft. Nachdem meine letzten Berechnungen zeigen, dass bei einem Verkaufspreis von ca.11 Cent/KW die Rentabilitätsgrenze bei 75Cent/Liter Heizöl liegt bin ich dabei die Sache so zu optimieren, dass möglichst der gesamte erzeugte Strom im Haus bleibt. Dies setzt voraus , dass sowohl der Verbrauchszähler als auch der Rücklieferzähler stillstehen, solange die Anlage läuft.
Bevor ich meine Arbeit diesbezüglich fortsetze würde mich interessieren, ob vielleicht schon jemand an einem ähnlichen Projekt gearbeitet hat.
Würde mich gerne austauschen. -
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Hi,
habe meine Heizung im Mai entsprechend umgebaut inkl. neuer Steuerung und Regelung. Wenn der Dachs läuft wird der Überschussstrom per Heizstab im Puffer verbraten, ist ökologisch 100% wertvoll
Der Zähler bleibt dabei stehen (fast) da der Heizstab per dreiphasigem Thyristorsteller stetig angesteuert wird.
Kannst du dir hier ansehen.Gruß
Tom -
Ich leite meinen erzeugten Strom in meinen 1000Liter-Speicher
Hmmmm...
Wie machst Du das denn? Oben den Strom in das Fass reintropfen lassen und mit einem Zapfhahn dann wieder unten entnehmen? Muß aber dann ein Kunststoff-Hahn sein, damit man keinen Schlag bekommt. Steht der Strom ruhig oder ist da schwappender Wechelstrom drin? Wieviel Liter Strom gehen denn in den Speicher rein? Und was wiegt denn so ein Liter Strom (wegen des erforderlichen statischen Unterbaus unter dem Speicher)?
André
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Moin
Wie machst Du das denn? Oben den Strom in das Fass reintropfen lassen und mit einem Zapfhahn dann wieder unten entnehmen? Muß aber dann ein Kunststoff-Hahn sein, damit man keinen Schlag bekommt. Steht der Strom ruhig oder ist da schwappender Wechelstrom drin? Wieviel Liter Strom gehen denn in den Speicher rein? Und was wiegt denn so ein Liter Strom (wegen des erforderlichen statischen Unterbaus unter dem Speicher)?
André
Na Na Na - da hatte wohl jemand nen Clown zum Frühstück
Das ist ein ernstes Thema und Toms Lösung ist echt gut geworden!! m.M.
mfg
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Na Na Na - da hatte wohl jemand nen Clown zum Frühstück
Haps! Und weg...Volantus muss doch nur ein paar knicke in den Draht machen, dann wird den Elektronen schwindelig und sie erhitzen das Wasser... ein paar Kluge Dipl.-Ing. haben gestützt auf Tom die sagenumwogenen Heizschwerter erfunden. Damit kann jetzt jeder aus Voltus und Amperus Wärme machen und in seinen Wasserlitern speichern
